Awww ihr seid doch verrückt <3 Über 4000 Reads*------------------* Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so gut Lesen lässt :D Danke meine Eulen <3 ihr seid toll, deswegen kommt jetzt auch noch eins <3 …hoffe es gefällt euch <3:D Viel Spaß <3....
Harry's POV
Ich ließ mein Handy zurück in die Hosentasche gleiten, stieg von meinem Platz rauf und lief rüber zu ihr. Ich setzte mich provokant auf den Stuhl neben ihr und rückte weiter an sie heran. Es war ihr sichtlich unangenehm, denn sie setzte sich noch dichter an das Fenster. Ich hätte nicht gedacht, dass das noch geht.
Nun konnte sie nicht mehr weiter weg von mir. ''Was?'', gab sie genervt von sich. Sie schaute nur Stur geradeaus, man konnte in ihrem Gesicht keine Emotion sehen. ''Nichts'', gab ich amüsiert von mir. ''Boah, was willst du?'' fragte sie und wachte letztendlich doch aus ihrer Starre auf. ''Warum bist du so abweisend zu mir?'', fragte ich und blickte ihr interessant in die Augen. Sie hatte ihren Blick auf den Tisch vor sich gelegt.
Lydia's POV
War das grade sein ernst? Dieser Junge machte mich noch Wahnsinnig. Ich war sauer, weil er so ein riesiges Arschloch ist. Zuerst rennt er mich um und entschuldigt sich nicht, dann kommt er mit seinen kleinen Hunden zu mir und Perrie und benimmt sich so, als wäre er der Boss. Dann das bei der Party. Hatte der Junge kein Gehirn? Oder tat er nur so. Ich entschied mich, ihn einfach zu ignorieren, darum drehte ich mich von ihm weg und schaute aus dem Fenster. Ich vernahm eine Stimme sehr nahe an meinem Ohr, was mich zusammen zucken ließ. ''Was habe ich dir getan?'', raunte er mir in mein Ohr. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sein Atem war warm und er roch so gut, dennoch musste ich jetzt stark bleiben.
Ich drehte mich langsam zu ihm, sein Gesicht war nur noch weniger Zentimeter von meinem entfernt. Er dachte wohl, ich würde ihn küssen. Manchmal sind Jungs so naiv. Ich stand auf und nahm meine Tasche. Als ich aufstehen wollte, zog er mich an meinem Handgelenk, was mich erneut zusammenzucken ließ. Ich sah zu ihm auf, er war derweil auch aufgestanden. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen, beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte ihm. ''Die Stunde ist um, mein Schatz'', sagte ich verführerisch, riss mich los und ging zur Tür. Ich merkte wie er mir Löcher in den Rücken starrte, was mich komischerweise zum Schmunzeln brachte. Ich schloss die Tür zu und ging schnellen Schrittes durch den langgezogenen Flur.
Chat Verlauf: Dad.
> Hey Schatz, wo bist du? ich warte auf dich beim Parkplatz. <
> Ja, ich bin gleich da <
Zuerst werde ich abgeschoben, und dann, wenn es meinen Eltern schlecht geht, bin ich wieder 'Schatz´ und gut genug.
> ja okay, ich freue mich. <
Als ich aus dem großen Schulschloß ging, ließ mich eine kalte Windbriese erschaudern.
Ich sah meinen Dad von weitem strahlen. Na toll, jetzt kann ich wieder die perfekte Tochter spielen die keine Sorgen und nichts hat. Ich fühlte mich bei meinen Eltern, als wäre ich eine Maschine, und so wurde ich auch behandelt, Ich musste immer gut in der Schule sein, wurde nicht gefragt wie die Schule war, sondern ob meine Noten gut waren. Ich konnte auch zu fast keinem mehr Vertrauen aufbauen, daran waren meine Eltern schuld! Ich hatte vergessen wie sich eine herzliche Umarmung anfühlt oder wenn mich jemand fragt, wie es in der Schule war. Aber so war es nicht und ich bin auch nichts anderes mehr gewohnt.
Mein Dad kam mir entgegen, nahm ich in den Arm und fragte: ''Und? Wie fühlst du dich hier, hast du schon Freunde gefunden?'' Mein Dad fragte mich das nicht, weil ihn das interessierte sondern, weil er sein schlechtes Gewissen beruhigen wollte. ''Alles Super, ja ich hab schon gute Freunde'', sagte ich. ''Aber du bist doch nicht hier um mich das zu fragen oder?'' Wir liefen in Richtung Park
''Hmmh, Schatz, also, ich und deine M-mutter werden uns scheiden lassen.'' Den letzten Satz sprach er etwas leiser. ich verstand trotzdem alles gut, so als würde man mich anschreien. ''Aber was ist passiert?'' fragte ich ein wenig zittrig. ''Ja also als du..“, ''Warum immer ich?, ich bin doch nicht dran schuld oder?'', schrie ich schon fast. ''Nein, aber deine Mutter und ich haben uns auseinander gelebt, es ist nicht deine Schuld. Seit dem du weg bist, haben wir uns nur noch gestritten.''
Tzzz, ja, es war doch nicht meine Schuld, sie haben mich doch weggeschickt. Es war doch nicht meine Schuld, aber Mitgefühl für die Trennung konnte ich einfach nicht aufbringen. Ich spürte nur noch Wut.
''Weißt du was, ich fühle mich abgeschoben, wurde nur als Maschine behandelt. Und deine größte Sorge ist diese Trennung, Wahrscheinlich hast du schon eine Neue, kannst ja auch ein neues Kind adoptieren, sie oder ihn kannst du ja auch als Maschine erziehen“, schrie ich ihn an. doch was jetzt passierte, verschlug mir den Atem. Seine Hand bewegte sich auf mein Gesicht zu und schlug mich. Sofort brannte meine ganze Wange, sie pochte vor Schmerz.
Mein Vater kam mir näher, und wollte mich in den Arm nehmen.
''Fass mich nicht an'', zischte ich ihn an. Ich merkte wie mir eine Träne die Wange herunter lief, nicht vor Schmerz, sondern das mein Vater so was konnte. Ich rannte weg so schnell ich konnte, mein Vater rief mir hinterher, doch ich konnte nicht, ich lief in das riesige Schulgebäude rein. ich verlangsamte mich und fiel zu Boden, da ich gegen jemand gegen rannte.
Es tut mir so leid, ich weiß ich habe gesagt Gestern.
Aber mein Internet war den ganzen Abend weg-.- Aber ich hatte es gestern schon fertig:D Aber ich habe alles Versucht.
Bitte seid nicht Sauer<3 Love
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Das Internat
Teen FictionLydia fühlt sich von allen allein gelassen, ihre Eltern schicken sie auf ein Internat. Sie ist neu, kennt keinen und legt sich sofort mit den Bad Boys der Schule an. Sie weiß nicht, auf was sie sich eingelassen hat. Hey Leute, ich wollte sagen, da...