Kapitel 37

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Ihr seid mega süß :D Eure Kommis sind einfach Wow <3 Ich finde keine Worte mehr, so toll wie die sind <3 Big Love :D

Harry's POV

"Ich weiß es nicht, du klärst das mit Perrie und ich kläre das mit Mum und Lydia", sagte ich entschloßen. "Okay, gut, ich sag dir, wie es gelaufen ist, wenn wir uns in der Pause sehen". Ich gab ihm ein Nicken und verschwand aus dem Zimmer. Mit dem Schlüssel von Lydia, denn ich genommen hatte, bevor ich gegangen war, schloß ich auf. Mitlerweile war es sieben, also müsste sie doch schon wach sein. Ich klopfte an ihr Zimmer und ging rein. Sie lag immer noch im Bett, hatte aber ihre Augen auf und starrte auf ihr Handy. "Guten Morgen", sagte ich und ging zu ihr. Sie machte mir Platz und ich legte mich zu ihr. Wie soll ich ihr das alles erklären? Ich kann doch nicht sagen. Hey Lydia, also mein Psycho-Stiefvater droht mir, wenn ich nicht das mache was er will, bringt er meine Familie um. Ach ja, und das war der, der dich entführt hat. Und bevor ich es vergesse, ich habe Gefühle für dich, die ich lieber nicht für dich haben sollte, und wenn er das rausfindet, wird er dich auch umbringen. Deswegen musst du so schnell wie möglich aus der Stadt. Ach Styles, was mach ich jetzt nur? "Was ist los?", fragte mich Lydia mit ihrer liebevollen Stimme. "Ähm, ähh..., also", stammelte ich. Lydia legte ihr Handy beiseite, damit sie mir ihre volle Aufmerksamkeit schenken konnte. "Alles okay?", fragte sie und lächelte mich an. Bei diesem Lächeln vergaß ich völlig, was ich wollte. Aber sie holte mich aus meinen Gedanken zurück. "Harry, jetzt sag schon!", sagte sie und sah mir in die Augen. "Okay, aber egal was ich dir jetzt sage, du darfst es unter keinen Umständen jemanden sagen okay?", sagte ich mit fester Stimme, damit sie weiß, dass ich es ernst meine. "Versprochen", gab sie als Antwort. Mit einem Seufzen fing ich an: "Also, du wurdest ja entführt. Ich kenne den Typen. Er hat es nur gemacht, damit er mir eins auswischen kann. Außerdem soll ich Aufträge für ihn erledigen, und wenn ich das nicht mache, wird jemand aus meiner Familie verletzt. Den Auftrag, den ich jetzt bekommen habe, werde ich nicht erledigen. Und wenn er das mitbekommt, wird er dich und meine Familie umbringen. Deshalb solltest du aus der Stadt. Sobald das hier geklärt ist, melde ich mich und komme dich holen, okay?", sagte ich und schaute verlegen auf den Boden. Sie sah mich an und fing an zu lachen. "Das ist nicht dein Ernst", sagte sie und hielt sich den Bauch vor lachen. "Lydia ich meine das ernst, welchen Grund hätte ich dich anzulügen?", fragte ich und zog eine Braue nach oben. "Harry, du verarscht mich, oder?", fragte sie und sah mich an. "Nein", gab ich ernst von mir. Aber ich verstehe das nicht, warum soll ich aus der Stadt raus?", fragte sie und zog eine Braue hoch. "Hast du mir nicht zuhgehört? Also, wenn der Typ das mitbekommt, dass ich für dich was empfinde dann ja", beendete ich mein Satz. Sie sagte nichts und umschlung einfach meinen Bauch. Klasse, jetzt denkt sie noch, ich habe eins an der Klatsche.

Zayn's POV (Selbe Zeit)

"Babe?", fragte ich und ging in mein Zimmer. Fragend sah sie von ihrem Handy auf und klopfte neben sich. Als ich im Bett lag, legte sie sofort ihren Kopf auf meinen Bauch. "Ich muss dir was wichtiges sagen", sagte ich und streichelte über ihre Haare. "Was hast du gemacht?", fragte sie unsicher. "Nichts, aber du weißt doch die Sache mit Harry?", sagte ich und starrte auf ihren Kopf. "Es ist okay, ich verstehe es doch", sagte sie und fuhr mit ihren Fingern Kreise auf meinem Bauch. "Nein, das ist es nicht, du bist vielleicht in Gefahr. Also Harry hat Probleme und ich muss ihm helfen, aber du kannst nicht hier bleiben. Nämlich wenn sie wissen, dass ich mit dir zusammen bin, bekommen sie raus, dass du mein Schwachpunkt bist und tun dir etwas an. Also musst du die Stadt verlassen", sagte ich. "Was? Nein!", sagte sie und setzte sich auf um mir in dei Augen zu sehen. "Bitte, Perrie ich hole dich wieder. Aber du musst in Sicherheit sein, damit ich Harry aus der Sache helfen kann. Tu es für mich bitte, es wird auch nicht lange dauern", flehte ich sie an. Wieder schüttelte sie ihren Kopf und Tränen rannten ihr aus den Augen. "Hey, nicht weinen", sagte ich sanft und nahm sie in den Arm. "Bitte, es ist wichtig", sagte ich beruhigend. "Zayn, bitte, das geht nicht.", flehte sie. "Bitte, es ist wichtig", sagte ich und fuhr immer wieder über ihren Rücken. "Aber wenn dir was ...", setzte sie an. "Mir passiert nichts, wenn du weg bist. Dann habe ich keinen Schwachpunkt, okay?", beendete ich  ihren Satz und hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Sie nickte und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. "Komm wir müssen gleich los", sagte ich, nahm sie über die Schulter und trug sie ins Bad. "Okay, aber ich bekomme ein Pullover von dir", sagte sie fordernd. "Ach, bekommst du das?", fragte ich sie. Lachend nickte sie mit ihrem Kopf. Ich ging zu meinem Schrank, nahm mein Superman-Pullover raus und legte ihn vor das Bad. Ich hatte eine schwarze Hose an, dazu ein weißes T- Shirt. Perrie kam aus dem Bad, sie hatte meinen Pullover an, dazu eine Jeans mit Löchern und schwarze Vans. Ihre Haare hatte sie zu einem unordentlichen Dutt gebunden. "Können wir?", fragte sie. "Ja komm", sagte ich und hielt ihr meine Hand entgegen.

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