Kapitel 35

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Amazing :D *.* rawww Leute. I Love you all so much <3 Und ich habe schon eine neue Idee für eine Geschichte :D  ...weiß aber noch nicht genau, ob ich sie hochstelle. - Ist eine Zayn ff :D Aber ich stelle sie wahrscheinlich hoch, wenn Internat sich dem Ende neigt :D ..Kann aber noch dauern. Jetzt will ich euch nicht aufhalten viel Spaß :D <33333

Lydia's POV

Ich sog den Geruch von Harry's Kissen und Decke ein. Dabei schlief ich fast ein. Ein Räuspern hinderte mich aber daran. Ich schlug meine Augen blitzartig auf. Vor dem Schrank stand Harry, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden. Ich zog die Decke, über meinen Kopf, so das ich keine Sicht mehr auf Harry hatte. Ihm entfloh ein raues Lachen. Nach ein paar Sekunden schlug ich die Decke weg, weil ich fast erstickt wäre. Zufrieden stellte ich fest das er endlich eine Hose an hatte. "Kommst du?", fragte er und wuschelte sich durch die Haare. Fragend sah ich ihn an. Was will er jetzt von mir? "Frühstücken?", sagte er und wollte gerade 'raus gehen. "Halt", schrie ich aufgebracht. Besorgt sah er mich an. "Willst du dir nicht noch ein T-Shirt anziehen?", fragte ich und schwang meine Beine aus dem Bett. Schmunzelnd schüttelte er sein Kopf, worauf ich seufzend an ihm vorbeiging. Er folgte mir nach unten, ohne ein Wort zu sagen. Nachdem ich mich an den großen Tisch im Wohnzimmer setzte, nahm Harry neben mir platz, woraufhin ich ihm ein warmes Lächeln schenkte. Er erwiderte es knapp und schnitt sich ein Brötchen auf. Als er sein belegtes Brötchen ansah und stolz grinste, nahm ich es schnell und biss rein. Harry sah mich verdatterte an, woraufhin ich ihn nur entschuldigend ansah. "Guten morgen", hallte die nervige Stimme von Allison. Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Harry nickte ihr knapp zu und nahm sein Brötchen aus meiner Hand, wie ich biss er schnell rein und sah mich entschuldigend an. "Sorry Honey, das ist meins", sagte er. "Na gut", gab ich von mir und zwickte ihn in seinen Bauch, worauf er sich verschluckte. Zufrieden lächelte ich vor mich hin. "Also Harry?", sagte Allison zuckersüß. "Mmmh?", machte er und sah sie nicht mal an. "Hast du heute Abend was vor?", wollte sie wissen und schnitt ihr Brot auf. Er zuckte nur mit den Schultern. "Ähm, ich wollte eigentlich zu Hause bleiben.", sagte er und nahm einen Schluck Tee. "Oh, ach so aber wir können doch einen Film zusammen gucken, oder?", fragte sie und wackelte mit ihren falschen Wimpern. Das reicht! Was dachte sie sich eigentlich. Bevor Harry antworten konnte, stand ich auf, nahm Harry an der Hand und ging mit ihm in die Küche. In der Küche angekommen lehnte ich mich an die Küchentheke. "Das ist nicht dein ernst, oder?", fragte ich ungläubig und wandte meinen Blick von Harry's Augen ab. "Was hab ich jetzt wieder gemacht?", fragte er verwirrt. "Machst du das mit Absicht?", fragte ich und ging nicht mal ansatzweise auf seine Frage ein. "Was mache ich?", antwortete er. "Harry, du läufst halbnackt durchs Haus, während das Biest da sitzt und dich anklimpert", sagte ich und sah ihn eindringlich an. Harry grinste vor sich hin, was mich zum kochen brachte. "Ist da jemand eifersüchtig?", sagte er und seine raue Stimme ertönte in meinem Ohr. "N-nein", stotterte ich. Er grinste jetzt noch breiter, nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich ihn anzusehen. "Doch", sagte er. Und legte seine Lippen auf meine. Protestierend schüttelte ich meinen Kopf. Plötzlich ließ er von mir ab und wollte aus der Küche verschwinden. Doch ich ging ihm schnell hinterher und umklammerte ihn von hinten. "Ja, ein bisschen vielleicht.", sagte ich und wurde rot. "Aber trotzdem solltest du nichts mit dem Biest unternehmen.", sagte ich und wandte mich von ihm ab.

Harry's POV

Sie ist tatsächlich eifersüchtig! Aber irgendwie finde ich es auch süß. Ich drehte mich zu ihr um. "Ich treffe mich nicht mit ihr, okay?", sagte ich. Styles, du wirst weich. Aber warum? Möglicherweise werde ich gar nicht weich, sondern bekomme einfach Gefühle. Ich kann das nicht zulassen, was ist mit meiner Familie? Aber ich kann sie auch nicht immer von mir wegstoßen. Ich werde mir nicht mehr länger 'was von meinem Stiefvater gefallen lassen. Ich muss anfangen, mein Leben zu leben. Aber er darf nichts von ihr wissen, denn ich weiß noch nicht, wie ich ihn beseitigen kann. Sie nickte und grinste mich an.

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