Hey, meine Eulen*.* Ich danke euch allen, das ihr mein Buch so fleißig lest :) Das macht mich so stolz :) Ich liebe eure Kommis und Votes:) Deswegen mache ich auch meine Kapitel länger. <3
Harry's POV"Lass mich los", zischte die mir bekannte Stimme. Ich hoffte, meine Vermutung bestätigte sich nicht. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen. "Ahhhh", schrie sie wieder. Aus Reflex schlug ich meine Augen auf und sah ein paar Meter vor mir, wie Ashley!!! von zwei Männern am Arm gehalten wurde. Sie kamen auf mich zu und zogen Ashley hinter sich her, die die ganze Zeit nur kreischte und versuchte, sich loszureißen. Ich stand nur da wie angewurzelt. Als sie in meine Arme geworfen wurde, erschrak ich aus meiner Starre. "Harry", wimmerte sie nur. Ich sah sie nur angeekelt an, woraufhin ich sie von mir wegstieß. Sie sah mich geschockt an. Die zwei Typen packten mich am Arm und zerrten mich rein durch die kleine Tür, vor der das Auto parkte. Die beiden schupsten mich in den von Rauch benebelten Raum. Ich musste ein paar mal blinzeln, um zu erkennen, was sich im Raum befand. Ein kleiner Tisch und zwei Stühle, die an den Seiten vom Tisch standen. Der Raum wurde von einer Lampe über dem Tisch ein wenig erhellt. Sie schubsten noch Ashley zu mir rein und schloßen die Tür. "Was willst du hier?", zischte ich Ashley an. Sie kam auf mich zu und legte ihren Arm auf meine Schulter. SIe sah mich verführerisch an. Sofort schlug ich ihren Arm weg. Ich sah sie mit so viel Zorn an, dass sie ein paar Schritte zurück trat. "Was versteht du daran nicht, dass ich mit dir Schluss gemacht habe? Soll ich es dir aufschreiben.", schrie ich sie an. Durch ein Türknallen wand ich meinen Blick von Ashley ab. "Setzt dich", sagte eine raue, tiefe Stimme. Ich tat, wie mir gesagt wurde und nahm Platz. Ashley blieb wie angewurzelt stehen.
Ein kleiner, rundlicher Typ trat ins Licht und nahm gegenüber von mir Platz. Ashley wurde in der Zwischenzeit von 2 Männern raus gebracht, jedoch nicht ohne sich zu wehren, der eine Mann schlug ihr kurz auf den Hinterkopf, was mich nicht sonderlich störte. Sie schleiften sie raus und schloßen die Tür. Jetzt war ich alleine mit dem dicken Typen. "Also mein Junge, wie heißt du?", sprach er und verschluckte sich beinah an seiner Spucke. "Geht sie nichts an", zischte ich. "Kleiner, ich wollte es auf die sanfte Tour machen", sagte er belustigt und hustete sich fast die Seele aus dem Leib. "Soll ich jetzt Angst haben? Oder sagen sie mir Bescheid?", fragte ich belustigt. "Kleiner, leg dich nicht mit mir an.",sagte er nun ernst. Was mich ein wenig zum schmunzeln brachte, da er einen roten Kopf bekam. "Gut, du willst also nicht reden", sagte er, stand auf und schlug die Tür zu. Ein paar Minuten später kam ein Mann etwa in meiner größe rein. Er nahm wie der andere gegenüber von mir Platz. und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. "Also, du wolltest nicht mit meinem Freund reden?", fragte er. "Ich hab mit ihm geredet", gab ich knapp von mir. Ein raues Lachen entfloh ihm. Er schlug den Tisch mit einmal weg, kam auf mich zu, drückte meine Kehle zusammen und presste mich gegen die Wand. Ich keuchte kurz. "Mein Junge, wie ist dein Name?", fragte er und ließ den Druck ein wenig sinken. "Karl",sagte ich. und schlug seine Hand weg, er blieb vor mir stehen, aber machte keine Anstalten, mich wieder zu würgen. "Junge, lüg mich nicht an", warnte er mich. "Warum willst du das wissen, du kennst ihn doch schon. Oder hörst du gerne meine Stimmte?", fragte ich belustigt. Ein Grinsen zog sich auf seine Lippen und im nächsten Moment hatte ich schon sein Knie in meinem Magen. Ich keuchte vor Schmerz auf. Aus dem Augenwinkel konnte ich vernehmen, dass er sein Bein wieder hochziehen wollte. Wurde aber durch ein Räuspern gestört. Er blickte genervt zu Seite. "Oh, Chef, der kleine will nicht reden.", stotterte er. "Jaja, ich weiß; jetzt raus", schrie er. Der Typ, der vor ein paar Minuten noch so aussah, als würde er mich auffressen wollen, sah jetzt so hilflos aus! Er nickte nur und ging. Ich richtete mich wieder auf und sah in die Augen meines verhassten Stiefvaters. "Also, bist du wieder frech?", fragte er. Und zog mich am Nacken hoch, so dass ich gezwungen war, in anzusehen. Er hatte sich kein bisschen geändert, er ist nur noch hässlicher geworden. "Also Harry, hast du das Päckchen?", fragte er mit seiner gewöhnlich rauen Stimme. Wie immer roch man nur puren Alkohol aus seinem Atem. Er ließ von meinem Nacken ab und sah mich fragend an. Ich nickte, nahm das Päckchen aus meiner Manteltasche und gab es ihm. Er warf einen Blick rein und nickte dann. "Also, sei ein braver Junge und warte, bis ich mich melde, verstanden?", fragte er und tätschelte meine Wange. "Sonst weißt du, wo wir uns wieder sehen. Und grüß´ Gemma und Anne", sagte er kalt. Ich ging aus dem kleinen, stickigen Raum und sah Tageslicht. Wow, ist das hell! Awww, ich ging schnell zu meinem Auto, weil ich mich so fühlte, als würde ich gleich verbrennen. Wo ist eigentlich die kleine blonde Bitch? Naja, Hauptsache sie nervt mich nicht. Ich startete meinen Motor und fuhr zum Internat. Auf dem Parkplatz angekommen stieg ich aus dem Wagen, schloß ihn ab und ging rein.
"Hey, ho Jungs.", joddelte ich, als ich die Tür aufschloß. "Hey", gaben sie kleinlaut zurück. Was ist jetzt mit denen Los? "Wo ist Liam?", fragte ich, zog meine Jacke aus und nahm neben Niall und Zayn Platz. "Und wo ist Lou?". "Ja also...", fing Niall an. "Was also", fragte ich und schaute ihn erwartungsvoll an. "Er ist im Krankenhaus, Lou ist gerade bei ihm", beendete Zayn den angefangenen Satz von Niall. "Was?", fragte ich geschockt. Niall und Zayn zuckten nur die Schultern. "Wie ist das passiert?", fragte ich immer noch unter Schock. "Er ist vom Auto angefahren worden. Der Fahrer hat dann Fahrer flucht begann. Soweit wir wissen, hat Liam eine Gehirnerschütterung und liegt zur Zeit im Koma wegen einem Leber schaden", sagte Niall bedrückt. "Oh mein Gott, ja dann los, wir müssen zu ihm", sagte ich und sprang auf. Niall und Zayn gingen zur Tür und sahen mich fragend an. Gerade dann klingelte mein Handy. "Einen Moment, ich komme gleich, wartet schon mal im Wagen", sagte ich und ging in mein Zimmer.
Telefonat:
"Hallo?", ging ich genervt ran.
"Harry, wie gehst dir.", fragte mein Ekelstiefvater.
"Was willst du", fragte ich und starrte an die Wand.
"Hast du das schon mit deinem Freund gehört?", fragte er gespannt.
Woher wollte er das wissen. Oh nein, wenn er das wirklich war, dann ist der Spaß jetzt endgültig vorbei!
"Wie Krank bist du eigentlich? Er könnte sterben. Aaußerdem hat er mit der Sache nichts zu tun", schrie ich ins Telefon.
"Du hast also schon davon gehört, also guck nächstes mal besser, ob dich jemand verfolgt!", sagte er und legte auf.
Ich liebe euch so, ihr seid einfach toll :D Meine Widmung geht an Dancingqueen33, weil sie erraten hat, wer da ist :D
Lots of Love, Jenny <3
DU LIEST GERADE
Das Internat
Teen FictionLydia fühlt sich von allen allein gelassen, ihre Eltern schicken sie auf ein Internat. Sie ist neu, kennt keinen und legt sich sofort mit den Bad Boys der Schule an. Sie weiß nicht, auf was sie sich eingelassen hat. Hey Leute, ich wollte sagen, da...