8- ,,Nur ich darf dich so sehen!"

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,,Scarlett willst du da wirklich durchziehen?" Fragt mich Isabell während wir uns immer weiter den Jungs nähen. ,,Ja, er mag doch die Show!" Grinse ich, als wir dort ankamen schauen die Jungs mich an.

An Dylans Händen stachen bereits die Fingerknöchel weiss heraus, ,,Also gut, 2 runden laufen! Um den Sportplatz!" Sagt er Rau und sexy, die Mädchen kreischen auf und laufen sofort.
Dieses Schwein! Er versucht das gleiche wie wir!

Du schaffst das schon! Er hat das verdient!!! Goooooo!!!

Ich laufe die Zwei runden und tue dann so als wäre mir warm, dort steht ein Junge recht hübsch muss ich sagen. Winkend rufe ich ihn zu mir, etwas lauter als nötig damit Dylan es auch mit hört.

Mit einer verführerischen Stimme flüstere ich, ,,kannst du mir helfen die Strickjacke auszuziehen?"
Dieser bekommt große Augen und nickt hastig, er ist grade dabei den Reißverschluss zu berühren als plötzlich jemand kräftig knurrt, ,,Kleiner, weg da!" Knurrt Dylan und muss sich wohl sehr beherrschen.

,,Nein! Er kann bleiben, ich habe IHN gefragt ob er mir hilft." Sage ich gespielt kalt, ich spüre nur einenWindstoß und schaue nach rechts. Dort liegt der blonde, ,,Der arme... Er hat ihn wirklich geschlagen." Flüstere ich und schaue dann zu Dylan. Er sieht mich emotionslos an und geh wieder, ,,Mädchen ihr macht dehn Übungen und Jungs ihr Liegestütze! Los!"

Wir Mädchen fangen an und strecken uns, dann geht Dylan zu einem der Mädchen und grinst mich kurz an, ,,Du machst es falsch, warte ich helfe dir" sagt er ganz nett und das Mädchen nickt so als hätte sie bei Lotto gewonnen. Plötzlich fängt er an sie zu berühren, doch trotzdem schaut er nur mich an.

Ich grinse, um meine Wut zu verbergen und ziehe mir dann langsam meine Strickjacke aus. Seine Augen weiten sich und er schaut schnell zu den Jungs, die mit offenen Münder mich angaffen. Einige haben sogar aufgehört Liegestütze zu machen, ich schaue Dylan an der das Mädchen bereits losgelassen hat, ihr müsst wissen das sie nun am Boden klebt.

Er kommt auf mich zu mit großen Schritten, was ist denn los?
Dann hebt er mich mit einem Ruck hoch, ,,Sag mal kann es sein das du die dickste der Klasse bist?" Fragt er mich und wendet sich dabei den Jungs zu! Diese Gackern rum und schmeißen sich vor lachen auf den Boden! Ich schnappe empört Luft und schaue ihn an! ,,was hast du da grade gesagt?!" Fauche ich ihn an! Doch er ignoriert mich gekonnt, ,,ich bin gleich zurück, weiter machen!"sagt er und trägt mich in seine Umkleidekabine rein.

Dort werde ich ruckartig an die Wand gedrückt er presst seinen Körper an meinen und schaut mich intensiv an, kein Blatt würde mehr zwischen uns passen. ,,Was sollte das ebbend grade?!" Knurre ich, doch er bleibt locker wie immer und grinst plötzlich!

,,Was das ebbend sollte? Das frage ich mich auch, was hast du dir dabei gedacht! Niemand darf dich so sehen, nur ich darf es!" Knurrt er laut und legt seinen Kopf in meine Halsbeuge. Dort fängt er an mich zu küssen, er leckt an einigen Stellen und knabbert an mir.

Langsam verliere ich die Beherrschung! So war ich doch noch nie! Ich war es die die den anderen den Atem raubte!
Doch mit jedem weiteren Kuss den er auf meinem Hals verteilt, verliere ich mich immer mehr. Ungewollt Schlinge ich meine Beine um seine Mitte und drücke mich weiter an ihn. Seine Arme wandern an meinem Rücken auf und ab, mit dem Finger malt er kleine Kreise auf meinem Rücken. Dann plötzlich saugt er an meinem Hals, es lässt mich auf stöhnen schleunigst halte ich mir den Mund zu.

,,Welche amüsierende Melodie, es gefällt mir. Nimm deine Hände von deinem Mund weg!" Sagt er rau, ich schüttle den Kopf und versuche mich gegen diese Lust zu währen doch wird es nicht so leicht wie gedacht. Er knurrt aggressiv auf, ,,Hände weg!"  Sagt er kalt, Schnell entferne ich sie von meinem Mund. Ich fühle sein grinsen auf meinem Hals, ,,Braves Mädchen...."

Dann küsst er mich immer weiter, höher bis seine Lippen fast die meiner berühren. Seine Augen spielen verlangen und Lust aus, sie sind ganz dunkel. Genau wie die meiner. Er wartet darauf mich zu küssen. Ich will ihn! Noch nie habe ich etwas mehr gewollt als diesen Kuss.

Langsam schließe ich die Lücke und Hauche gegen seine Lippen, er spannt sich an und öffnet unbemerkt seinen Mund. Ich lecke mit der Spitze meiner Zunge an seiner Unterlippe und knabbere leicht daran, plötzlich knurrt er und zieht meinen Kopf an sich und küsst mich lustvoll.
Ein Inferno von Schmetterlingen fliegen in meinem Bauch und drücken gegen meinen Magen. Seine Zunge drückt gegen meine Lippen und wartet auf Einlass, ich gewähre es ihm nicht, doch dann fühle ich seine Hand an meinem Arsch, dort kneift er meinen hintern was dazu veranlasst das ich aufstöhne und er somit seine Feuchte Zunge in meinen Mund führt.

Unsere Zungen kämpfen gegeneinander, gleich wird sich feststellen wer den Kampf um Dominanz gewinnt. Schnell steht der Sieger fest und er grinst siegessicher in den Kuss hinein. Plötzlich stöhnt er auf, ich realisiere erst jetzt das meine Mitte sich an seiner Härte reibt.

Es ist ein so neues Gefühl, noch nie habe ich so etwas verspürt. Dabei kenne ich ihn nicht mal, trotzdem ist er mein Mate. Wir sind dafür erschaffen, er gehört mir und ich ihm.
,,Kleines, ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen!" Flüstert er außer Atem, doch anstelle ihn loszulassen, drücke ich mich immer fester an ihn. Er stöhnt und dann brennen mir eine Sicherungen durch, ich werfe ihn zu Boden und krabble auf ihn. Dann drücke ich meine Mitte wieder gegen seine und bewege mich, plötzlich packt er mich am Po und massiert ihn. Mit seinem intensiven Blick durchbohrt er mich regelrecht. Ich stöhne wieder auf, und Kralle mich an sein T-Shirt.

Ich muss hier weg!

Schnell springe ich auf und schaue ihn an, sein T-Shirt ist nach oben gerutscht und seine Jogginghose liegt auf den Hüftknochen, man sieht seine Beule die herausragt und nach Befriedigung regelrecht bettelt, seine verwuschelten dunkelblonden Haare geben mir den Rest.

Meine Beine sind wie Wackelpudding, und ich fühle meine Nässe in meinem Höschen. Unglaublich was er mit mir alles anstellen kann! ,,ich muss gehen!" Keuche ich noch außer Kraft. Er nickt natürlich dürfen wir sowas nicht tun! Er ist mein Lehrer und trotzdem mein Mate. Dann steht er auf und zieht sein T-Shirt aus und wirf es zu mir rüber,  schnell Steife ich es mir über und Rieche heimlich daran. Es reicht mir bis zur Oberschenkel Mitte. Ich starre Seine Muskel an und muss bis großem Entsetzen festgestellt das sein ganzer Körper mit Narben überzogen ist, aber anstelle mich zu vergraulen zieht es mich an. Mit dem Zeigefinger streiche ich die Linien nach, er spannt sich wieder an.

Er hat einen EIGHT pack.... Komm zu dir!
Lebe Scarlett! Atme! Schnell schüttle ich alle schmutzigen Gedanken ab und laufe raus. Ich schwänze die letzten Stunden und gehe einfach nach hause, dort gehe ich in mein Zimmer um dann, ins Bad das gleich eine Tür weiter ist zu gehen Dort nehme ich mir die Kontaktlinsen raus.
Ich zucke zusammen und stolpere nachhingen, meine Augen sind nicht mehr rot sondern Rosa!?

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Hay!!! Wie geht's euch meine lieben?!❤️🙈
Wie war das Kapitel??

Was glaubt ihr wieso sie rosa farbige Augen hat?

Ihr könnt mir ja gerne ein paar Tipps geben! Ich werde versuchen es dann zu befolgen:)!
Bitte vergisst nicht das es meine erste Werwolfs Geschichte ist🙈 thank you!

Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt