19- Eine himmlische Nacht

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Sexuell! Nichts für schwache Nerven!

Scarlett P.O.V

Ich kann es echt nicht glauben, er redet einfach ohne mich vorher zu fragen.

Was hätte er den auch anderes tun sollen? Und stell dich mal nicht so an! Ich weiß das du es sich willst, kannst du nicht einmal deine Birne ausschalten! Nur dank deinem blöden Gehirn ist alles so! Wir wären schon längst verheiratet, hätten 12 Kinder! Du bist eine Närrin!  Jetzt geh und zeige ihm die was die Waffen einer Frau sind!

Stille.

Alles klar. Hast du noch andere wünsche?
Vielleicht willst du ja noch das ich Nackt jedem meine Beine spreizte!

Nein nicht jeden biste und verrückt?! Nur Dylan Baby....er ist so süß und eifersüchtig auf sich selbst! Aber sei mal ehrlich, er mach dich die ganze Zeit heiß, willst du nicht auch mal das er vor Lust durchdreht!?

Jetzt wo sie das erwähnt, sie hat recht! Immer bin ich es die weg läuft und schüchtern ist, was ist los mit mir?! Komm zu dir Scarlett! Du veränderst dich grade...zum GUTEN!
Also gut Rosé, heute wird alles anders.

Das ist mein Mädchen!!!

,,wir sind da, dort sind frische Klamotten ihr Könnt euch duschen und entspannen!" Sagt jemand und befreit mich von meinem inneren Monolog, ich schaue auf und sehe dort Hunter und Dylan. Wann sind wir den los gegangen? Wann sind wir angekommen? Ich bin wohl nervöser als ich dachte, ,,Danke Hunter, Gute Nacht." Sagt Dylan und nimmt meine Hand, dann nickt er Hunter noch zu und geht dann mir mir an der Hand ins Zimmer.
Er schließt die Tür und wartet ein paar Minuten bis Hunter wirklich weg ist, dann kommt er auf mich zu, mit Pech schwarzen Augen.
Er will also spielen? Na gut, spielen wir Baby!
Ich spiele die nervöse, soll er der dominante am Anfang sein.
,,Wie wäre es wenn wir unser....versprechen jetzt einlösen?" Flüstert er ganz Rau, ich gehe einige Schritten zurück und fühle die Wand dann hinter mir. ,,Nicht weg laufen, du weckst nur meine jagt Instinkte, mi Corasón."
Ein wohliger Schauer gleitet an meinem Rücken hinunter, dann kommt er leide aber große Schritte auf mich zu, behält mich im Auge und kommt immer näher. Wie ein Tier auf deiner jagt schleicht er sich an, plötzlich auch der letzte Schritt getan und er steht vor mir. Dann steckt er deinen Arm nach mir aus, ich schließe die Augen und erwarte seine Berührung an meinem Körper. Doch nicht passiert, ein Klick Geräusch zieht mein Interesse auf sich und ich schaue dort hin.
Er hat die Tür verriegelt, jetzt wird's ernst.
Seine Hand gleitet von meiner Hüfte hoch zu meinem Bauchnabel, von dort zu meiner Brust und von dort zu meinem Hals.
Er packt mich an der Taille und zieht mich ganz geschmeidig an sich, geschmeidig aber fest. So fest das keine Luft mehr zwischen uns passt, mir der anderen Hand gleitet er weiter zu meinen Lippen und streicht sanft rüber.
Dann kommt er mir immer näher, er will nichts überstürzen, lässt mir Zeit doch zu entkommen falls ich es nicht will.
Sein Atem streicht mir über die Lippen und lässt mir nicht mehr die Chance zu denken, ich Schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe in an mich. Unsere Lippen treffen sich und es fühlt sich so gut an, wir bewegen unsere Lippen. Mit einer Hand geleite ich in seine Haare und ziehe leicht daran, er stöhn leicht auf und gewährt mir so, wenn auch nicht mit Absicht, Einlass. Schnell gleitet meine Zunge in  sein Mund und berührt seine, er ist erst erstarrt doch dann erwiesener er meine gehste grinsen und vertieft den Kuss. Er saugt an meiner Lippe und beißt spielerisch in die hinein, ich stöhne auf und gleite mit der Hand in sein T-Shirt. Ich fühle die Konturen seiner Muskel was mich antörnt und dazu veranlasst das ich weiter rein gleite, er ist heiß und glüht regelrecht. Ich ziehe sein T-Shirt hoch damit er es endlich von seinem Leib trennen kann, wir müssen unseren Kuss widerwillig unterbrechen. Ich atme einige Male tief ein und aus, dann steift er es sich über und wirft es irgendwo hin. Sein nackter Oberkörper regt mich weiter an, ich gleite mit dem Zeigefinger von seinem Hals runter bis fast zu  seinem Hosenbund, seine Augen leuchten leicht auf und dann vergreift er sich an meinen Klamotten, er streift mir mein jetzt vor Dreck braunes Oberteil aus, dann noch den Sport BH.
Er schaut meine Brüste intensiv an, als würde er sich alles merken wollen.
,,Du bist wunderschön, mi vida."
Ich gehe auf ihn zu und küsse seinen Hals entlang, bleibe an seiner Halsschlagader und sauge dort.
Dylans Hände wandern an meinem Rücken runter zu meinem Po, dort fängt er an meine beiden Seiten zu massieren. Ich stöhne auf und unterbreche meine Mission ihn tausende Knutschflecke zu verteilen für einen Moment.
Meine Brustwarzen werden immer fester und ragen heraus, ich umarme ihn und drücke somit meine Brüste gegen seine. Er stöhnt auf und massiert nun fester, ich fühle seine harte die gegen den harten Stoff deine Hose drückt an meinem Bauch. Ich küsse ihn wieder, ,,Denk nicht das ich nicht sauer bin das du solch kurze Klamotten angezogen hast, Todo mi." sagt er erst, plötzlich packt er meine Short und zieht sie inklusive Höschen hinunter, unsere Schuhe ziehen wir als nächstes aus.
Nun stehe ich vor ihm nackt wie Gott uns erschaffen hat, meine Haut glüht vor Lust und Verlangt nach Berührungen, nach seinen Berührungen. Ich öffne deine Hose und ziehe den Reißverschluss hinunter, ,,Du bist sauer auf mich? Willst du mir nicht zeigen wie sauer?
Du könntest mich übers Knie legen und meinen hinten versohlen, immer wenn ich was verbocke." Hauche ich, ich sagte es zwar als Spaß aber jetzt wo ich es mir bildlich vorstelle Hört sich das eigentlich ganz, verlockend an.
,,Scarlett!" Knurr Dylan, ,,Jaa? Was ist den Baby?" Schnurre ich und verkneif mir ein grinsen, ,,Sag sowas nicht! Ich versuche mich hierbei beherrschen um nicht so über dich herzufallen!" Sagt er Zähne knirschend, ich grinse und steife ihn langsam die Hose runter, mit den Zeigefinger berühre ich 'aus versehen' seine Haut und gleite einmal mit dem Finger an seinem Bein hinunter. Er spannt sich sichtlich bei jeder meiner Berührungen an, leider gilt das aber sich für mich, ich fühle die Feuchtigkeit in meinem Schritt.
Ich lecke mit über die Lippen und ziehe dann seine Boxer auch hinunter, sein Penis ragt hervor und wartet darauf von mir berührt zu werden. Ich stehe auf und schaue ihn in die Augen, ,,Scarlett, te amo mas que nada en el mundo( ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt)."
Meine Augen weiten sich und ich halte die Hand vor den Mund, dann sammle ich all den  Mut den ich besitze und lächle ihn an ,,Te amo mi vida( ich liede dich mein Leben)."
Seine Augen weiten sich und er schling seine Arme um meine Taille und hebt mich, ,,Ich kann es nicht glauben, sie liebt mich! Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt! Scarlett ich liebe dich! Ich liebe DICH!" Sagt er und dreht Mich im Kreis, ich kichere, lasse alle Mauern für heute fallen und grinse ihn an. ,,Ich weiß" sagte ich verführerisch, ,,Ich liebe dich auch, auf allen Sprachen der Welt, i Love you, Te Amo, seni seviyorum, Të dus, Je t'aime und viele viele mehr!"
Seine Augen fangen an zu Tränen und er lehnt seine Stör an meine, dann küsst er sie und wiederholt wie ein Mantra das er glücklich ist.
Dann Schlinge ich Grinsend meine Beine um ihn und fühle seinen Mann unter mir, ich stöhne leicht auf und drücke meine Weiblichkeit fester an ihn. Er stöhnt ebenfalls und hält mich an dem hintern fest, dann reibe ich mich an ihm, verteile meine Feuchtigkeit an ihn und gleite hoch und runter. Plötzlich nähme ich einen Luftzug wahr und lande auf einer weichen Matratze, Dylan steht dort in beobachtet mich. Ich beiße mir auf die Lippen und starre ihn an. Er gleitet mit seiner Hand auf und ab, er schaut meine Brüste und meine Weiblichkeit intensiv an und bewegt seine Hand immer schneller. Bei diesem Anblick werde ich wohl unberührt früher kommen als er während er es sich macht, ich packe ihn blitzschnell am Arm und drücke ihn auf die Matratze.
,,Du bist so egoistisch, so sadistisch!" Knurre ich und atme flach ein und aus, schnell bestiege ich ihn bevor er die Position ändern kann und drücke mich an ihn.
,,Sorry Kätz-chen, bei deinen Anblick habe ich wohl die Kontrolle verloren."
Seine raue Stimme ist so samtig und Schokoladig, ich bewege mich auf ihn und stimuliere somit eine Perle. Wir beide stöhnen auf, er krallt seine Hände in meinen hintern und bewegt mein Unterleib so schneller, ich knurre ihn an. Er hält inne und grinst, ,,Na gut, ruhig Mondschein, ich überlasse dir alles. Naja fast alles."
Ich Schnurre und gleite noch ein paar mal, dann hebe ich meinen hintern und halte seinen Schwanz in meiner Hand. Bringe ihn in Position, Dylan verteilt derweil küsse auf meinem Hals, meiner Brust und leckt und saugt dann an meiner Brustwarze. Er hat noch nicht mitbekommen das ich aufgehört habe mich hin und her zu bewegen da er mit dem küssen meiner Brust beschäftigt war.
Ich grinse und gleite langsam hinunter, er erstarrt in mitten seiner küsse und starr mir in die Augen. Dann nehme ich ihn Weiter in mir auf in schließe meine Augen, es tut schrecklich weh! Autsch....
Plötzlich spüre ich wie er küsse überall auf meinem Körper verteilt und mich somit von Schmerz ablenkt, er knetet mein hintern.
Ich bewege mich immer schneller, die Schmerzen vergehen langsam und an die Stelle von Schmerz kommt Lust und Erregung.
Ich stöhne auf und Kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und ziehe streifen länglich auf seinem Rücken. Er leckt und knabbert an meinem Hals, wir drehen uns so das er auf mit legt und die Kontrolle jetzt übernimmt. Er dringt Stoß weise in mich ein und lässt mich bei jedem weiteren Stoß wieder auf keuchen. Im Schein den Mondes Glitzer der Schweiß seines Körpers und lässt ihn göttlich aussehen.
Er beugt sich runter und küsst mich leidenschaftlich, Wild und mit verlangen.
Ich Nähere mich dem Höhepunkt zu und Spanne mich dann plötzlich an, Dylan zuckt plötzlich und ich fühle etwas warmes in mir.
Dann sackt er auf mir zusammen und atmet flach, ,,Gute Nacht meine Schönheit, mein ein und alles.
Ich grinse und flüstere ebenfalls: ,,Gute Nacht mein Leben."
So schliefen wir beide mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein, er auf mir liegend und in mir noch drinnen. An dieses Gefühl könnte ich mich wirklich gewöhnen.

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Omg das Kapitel ist das längste was ich Bisher geschrieben habe🙊!!!

Danke fürs lesen!

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ab dem nächsten wird es wieder ganz friedlich fürs erste weiter gehen..🌚💪🏻👌🏻

Thanks!❤️

Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt