Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.

Ich und ängstlich?

Lese Nacht 02/05

Als ich die Klasse wieder betrete schauen mich alle an, desinteressiert gehe ich auf direktem Weg auf mein Platz und setzte mich hin, Dylan redet mit seinen Freunden und lacht einige Male.
Ein Egoistischer Teil von mir will nicht das er ein Lächeln auf dem Gesicht hat, welches nicht durch mich entstanden ist, aber das kann ich ja nicht beeinflussen.

In den laufenden Wochen lerne ich einiges über die Schüler kennen, Dylans bester Freund heißt Adrian er ist genauso alt wie Dylan und spielt auch gerne Fußball. Kirish ist auch auf der Schule, was mit Kelsey(seine Schwester) ist weiß ich nicht.

Leider kam ich Dylan nicht näher als gedacht, eher ist es so als würden wir von Tag zu Tag immer weniger miteinander zu tun haben.
Nur ein Fußball spielen ist er Feuer und Flamme. Ich habe neben meinen Schwestern auch Freundinnen gefunden, Allie und Luce.
Luce ist eine Wölfin bzw. Wird eine wenn sie 18 ist und Allie ist ein Mensch.

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Seufzten lehne ich mich gegen das Sofa der Stube, es ist viel anstrengender als gedacht in seiner Nähe zu sein.

,,Mom? Darf ich etwas raus?" Frage ich und gehe schon zur Tür ,,Jaa Schatz, bleib in der Nähe. Nicht das ich mir sorgen machen muss!"
,,Jaahaaa!" Rufe ich zurück und schlendere raus.
Wegen mir brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen...

Ich gehe langsam zur Tür und höre meine Umgebung ab, als ich mir sicher war das niemand in meiner Nähe ist teleportiere ich mich direkt zum See.

Ich ziehe meine Kleider aus und verstecke sie unter einem Gebüsch, dann gleite ich ins Wasser und gebe Bexlía den Befehl die Schleuse zu öffnen.

Immer tiefer tauchend Gelange ich nach paar Sekunden an eine geheime Tür die nur von innen geöffnet werden kann. Eine Tür die ich vor dem Leben bei Stella und Clive sehr oft benutz hatte. Sie öffnet sich wie erwartet und gewährt mit den Einlass, in einem rechteckigen Raum verschließt sich die Tür hinter mir wieder und das Wasser welches mit eingeflossen war wird raus gepumpt.

Dann öffnet sich die andere Tür und ich gehe weiter.
Eine Männer Hand hält mir ein Handtuch hin welches ich danken annehme, Leyth mein Beta.
,,Deine Kokosnuss Haare glänzen wie eh und je."

Ich wickle das Handtuch um meinen kleinen Körper, ,,Kannst dich ruhig umdrehen, ich denke nicht das du eine Latte durch einer vierjährigen bekommen wirst Leyth."

Er dreht sich um und lächelt ganz breit, ,,Wir haben dich vermisst, du hättest ruhig früher kommen können!" Gibt er trotzig von sich, seine schwarzen Augen funkeln mich jedoch amüsiert an, ,,Ich konnte mich an nichts erinnern und das weißt du auch, wie geht es dem Rudel? Wie ich sehe ist niemand gealtert in all den Jahren."

Er nickt ganz stolz, ,,Verdanken wir nur dir, als du gegangen bist hast du ja unseren Körper mit deinem Diamanten verzaubert. Es ist schade das du nicht die komplette Kraft daraus gezogen hast. Jetzt werden wir altern, aber mit meinen fast 60 Jahren ist das ja auch in Ordnung. Du bist so alt wie du dich fühlst! Und ich fühle mich mit dem Körper eines 20 jährigem genau richtig!" Redet er drauf los, ich hebe meine Hand und grinse, hier konnte der Diamant nichts zurücksetzten.

Dieser Ort ist magisch und nicht und niemand wird hier je Unheil errichten können. Nicht einmal ich selbst. ,,Ich bin hier um zu sehen wie es euch geht, ich werde euch von nun an
Den Rücken stärkten. Wir müssen bald an die Fronten kommen, es darf keine Kriege mehr geben und wir werden dafür sorgen! Wenn ich 5 Jahre alt bin wirst du der alpha des Rudels werden."

,,Sag mal spinnst du?! Du bist hier der Alpha!"
Ich rolle mit den Augen, ,,Chill deine Base, du tust so als wärst du der alpha! Denk doch mal nach, was die anderen tun würden wenn sie heraus finden würden das ich eine vierjährige der Alpha ist! Sie würden uns sofort angreifen.
Du wirst solange ich noch ein kleines Kind bin als Vorschaualpha stehen. Und zwischen den Rudeln richten, das Grenzspiel muss ein Ende finden. Sonnst wird es zu vielen unnötigen Toten kommen."