Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.

Ernst und bestimmend + lesenacht?

Langsam stoße ich die Tür mit dem Hinterbein zu, setzte mich auf meine Hinterbeine und lege den Kopf schräg. Doch Dylan sieht mich nur erschrocken an, ,,Ist das dein Blut?!" Fragt er und kommt -Mit einer Boxershorts nur bekleidet- auf mich zu.

Ich stelle mich auf und schüttle den Kopf, ich reiche Dylan bis über den Bauchnabel und sehe ihn von untern aus an. Er schaut jedoch noch mal überall auf meinem Körper nach und seufzt, dann wird er wieder wütend und verschränkt die atme vor der Brust.

,,Wo warst du!? Ich wache auf und meine Mate ist nicht neben mir, dann suche ich dich überall ab und finde dich nicht!" Sagt er spitz, warte mal... Hat er grade gesagt er hat mich hier gesucht? Mit nichts weiter als einer Boxershorts bekleidet? Ich fletsche die Zähnen und springe ihn an, doch zu meiner Überraschung bewegt er sich keinen Zentimeter.

Nein auch als ich versuchte ihn weg zu teleportieren Steht er noch immer dort. Verwundert verwandele ich mich zurück und starre ihn ungläubig an, er seufzt und hebt vom Boden sein T-Shirt auf um es mit dann überzustreifen.

Mit dem Finger zeige ich zitternd auf ihn und stocke, seine Augen zeigen kurz verschiedene Emotionen an doch er schüttelt nur den Kopf.
,,Ich werde dir alles irgendwann erzählen, noch nicht jetzt." Sagt er nur, dreht sich von mir weg und geht ins Badezimmer.

Mein Herz rast und steht, als mir ein Gedanke durch den Kopf geht, still, 'Wer ist dieser Mann wirklich? Wieso konnte ich ihn nicht umstoßen oder wenigstens Weg teleportieren?'

Die Dusche geht an und ich schnappe nach Luft, irgendwie war er grade sehr sexy...so ernst und bestimmend....

Ich sehe an meinem Körper runter und seufze, ich bin voller Staub und Dreck, ohne lange nachzudenken gehe ich einfach in das Badezimmer und sehe einen nackten Dylan mit Shampoo in den Haaren.

Er muss mich gehört haben da er mich mit einem einigen Auge ansieht, ich Streife mir langsam sein T-Shirt ab und werfe es auf den Boden. Seine Muskel spannen sich als sein blick meine nackte Haut steift und an meinem Busen hängenbleibt.

Als er mir wieder in die Augen sieht beißt er fest auf die Zähne, ,,Scarlett, Raus" sagt und knurrt, ,,Hast du mich grade angeknurrt?" Frage ich mit einem offenen Mund und ziehe eine braue hoch, doch anstatt mir zu antworteten knurrt er lauter.

Ich atme flach, ,,Oh keine Angst, du hast mich falsch verstanden. Ich will dir nicht an die Wäsche, ich will nur den dreck auf meinem Körper abwaschen" sage ich gleichgültig und Ernte einen was-labberst-du-blick. Ich zucke mit den Schultern und gehe an ihm vorbei zur Zeiten Dusche.

Sofort lasse ich das lauwarme Wasser auf mich rieseln und fühle seinen Blick auf meinem Körper, Pech für Mister ich-erzähle-dir-es-ein-anders-mal!

'Arschloch, du kennst meine ganze fucking Story!Und dann erzählst du mir nichts von dir? Du kannst lange darauf warten, dass ich mich dir wie gestern nähere. Tz, Bitch.'

Ich zucke Zusammen als ich Hände auf meinen Hüften spüre, als ich dann plötzlich gehen die kühle Wand gedrückt werde und etwas heißeres als das Wasser spüre schnappe ich Nacht Luft.

Meine Brüste werden weiter an der Wand platt gedrückt und ich fühle hinter meinem Gesäß wie er ihn an mich drückt. Hart und lang.
,,Reiz mich nicht, Scarlett."

Haucht er an meinem Hals und lässt mich erschaudern, ich keuche als ich etwas feuchtes auf meinem Rücken spüre. 'Seine Zunge' kommt es mir in die Gedanken geschossen, er gleitet langsam immer tiefer auf meinem Rücken und wie eine Katze hebt sich mein Hintern ihm entgegen.

Reflexartig drehe ich mich um und sehe ihn seine dunklen Augen, ,,Ach ich bin bekannt dafür das ich reizend bin, und außerdem habe ich doch nichts Getan. Glaub mir, wenn ich wirklich versuchen würde dich zu reizen, würde ich bereits flach auf dem Bett liegen und vor Wonne stöhnen." Sage ich verführerisch,  atme Fach, und berühre mit einer Hand seine Brust, er leckt sich über die Lippen und folgt meiner Hand.