Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.

,,Wie gut das er mein Mate ist."

Weil ich heute B-Day habe bekommt ihr ein weiteres Kapitel ❤️
Ich freue mich schon euch das nächste mal zu sehen, und ich bedanke mich das ihr immer so süß kommentiert. Ihr wisst gar nicht wie Ihr mir meinen Tag verschönert! Selbst wenn da nur etwa kleines steht👯
Ich liebe euch und hoffe das ihr weiterhin so Spaß beim lesen haben werdet!

Ich möchte in den kommenden Kapiteln euch das Zusammenleben der beiden erzählen, ich dachte so alltägliches wäre auch mal cool. Natürlich wird es auch noch ne Menge passierten! Also meine sweetBananas🍌 viel Spaß und genießt es!

Dylan zieht mich auf die Tanzfläche und legt seine Hand auf meinen entblößten Rücken. Ich erschaudere und das sieht Dylan auch, da er dreckig grinst.
,,Wieso bist du so ungezogen Kätzchen?" Fragt er heise und legt meine Arme um seinen Hals.
,,Ich verstehe nicht was du meinst Babe." Flöte ich und schaue von ihm weg, doch er hat andere Pläne und legt seinen Daumen under mein Kind und hebt mein Kopf. ,,Ich mag es nicht wenn ein anderer Mann dich berührt Scarlett. Ich hasse es sogar!" Murmelt er und zieht mich fest an sich, so das kein Blatt mehr gescheit uns passen würde.

Ich schnurre unter seiner Berührung auf und atme seinen Geruch von Karamell und vom Sommer ein, ,,Ich hasse es zusehen zu müssen wie ein anderer Mann dich begehrt." Flüstert er und legt seinen kopf in meine Halsbeuge.

Er streicht mit seiner Nasenspitze gehen meine empfindliche Haut und lässt mich nach Luft schnappen, ,,Ich würde Alpha Adams so gerne den Kopf abreißen..." flüstert er und atmet schwer ein, ,,Ich gehöre nur dir Dylan, so wie du nur mir gehörst..." Flüstere ich erstickt, er lacht leise und erhebt sich, ,,Gut zu wissen das ich eine Besitzerin habe."

Wir bewegen uns im Takt und ich fühle wie Dylan meine Rundungen an den Seiten lang fährt, ich drehe mich um meine Achse nach draußen und Dylan packt meine Hand und zieht mich an sich.
Ich falle leicht nach hinten während sein Arm um mich Geschlungen ist und Klemme mein Bein um sein knie. Er dreht sich um und zieht mich mit sich, dann stehen wir wieder grade und Atem schwer ein.

Seine Augen verdunkeln sich als er meine Haut berührt und ich bin mir sicher das auch meine sich etwas verdunkelt haber. Aber nicht wie seine in schwarz vor Lust, sondern in rosa!

Am Ende bleiben wir stehen und plötzlich ertönt ein klatschen, verirrt lasse ich Dylan los und sehe mich um. Meine Augen weiten sich, wir stehe in der Mitte und alle, wirklich alle anwesenden Werwölfe sehen uns erstaunt an.
Ich atme tief durch und lächle leicht, ,,Danke."
Sage ich erst und lächle, ich biege meinen Rücken durch und sehe einmal alle Gesichter an.

,,Da ich jetzt sowieso eure Aufmerksamkeit habe, muss ich euch allen ein Geständnis machen." Rufe ich laut genug das alle mich hören, ,,Alpha Clive, Alpha Adams, Alpha Kyran und...Alpha Dylan" letzteres sage ich leise und Schaue in seine grauen verwirrten Augen, ,,Ich bitte euch vor zu treten, auch Leyth bitte ich her zu kommen."
Gemurmel geht durch die Runde wie auch gestern, nur das es dieses Mal mehr als die Hände der Gesichter verwirrte sind, als Verständnisvolle.

Alle vier Alphas stellen sich vor mich und sehen mich mit einer grunzenden Stirn an, Leyth stell sich neben mich und Bexlía wie immer auf meine andere, hinter den Alphas stellen sich deren Betas hin, bei meinem Vater ist es Julian, bei Dylan Kirish undAdrian, bei Adams James und bei Kyran jemand den ich nicht kenne.

,,Was ist hier los kleines?" Fragt mein Vater, ich Schnecke ihm mein liebevollstes Lächeln und sofort macht er es mit gleich, ,,Vater, als ich drei Jahre alt war, hast du mich bei dir aufgenommen..." fange ich an und sofort weiten sich seine Augen und deine Arme hängen schlapp zur Seite. Ich sehe meine Mutter an die bereits eine Träne in den Augen hat und ihrer Hand auf den Mund legt.