26- Eine etwas andere Versöhnung

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,,Nein, so habe ich mit ihm getanzt" flüstere ich verführerisch und Presse meine Brüste an ihn, mit meinem Oberschenkel Streichle ich seinen  halb Erigierten Mann, ich grinse und reibe mich An seinem Oberschenkel. Zum Glück reiben sich hier alle beim Tanzen Ganz fest!Und bekommen nicht mit was wir wirklich hier tun anstelle von tanzen, ich ziehe Dylan am Kragen und schleife ihn zur Nächstliegenden wand.

Dort drücke ich ihn fest gegen sie und küsse seinen Hals entlang, ,,Scarlett!" Stöhnt er ,,Nicht! Ich kann mich dann nicht mehr zurückhalten" sagt er und knirscht mit den Zähnen, anstelle ihm zu Antworten küsse ich ihn immer weiter hoch und reibe mich weiter an seinem Oberschenkel.

Ich stöhne auf und fühle wie meine Beinen den halt verlieren, sofort schlingt er seine Arme um mich und hält mich aufrecht, ich schaue in seine Augen und sehe sein grinsen.

Er leckt sich über die Lippen ganz und gar verführerisch, ich nähere mich seinem vollen Mund und lecke leicht über seine Unterlippe. Dabei entlocke ich ihm ein stöhnen was mich Anspornt weiter zu machen, meine Zunge gleitet in seinen Mund und erobert ihn in Sekunden.

Seine Hände wandern zu meinen vollen Brüsten und Massieren sie, ich beiße auf seine Lippe und schlinge meine Arme ganz fest  um seinen Hals. Meine Hände wandern zu seinen Haaren und ziehen leicht daran, ,,Dylan" stöhne ich seinen Namen und fühle wie ihn das erregt. Ich grinse in den Kuss hinein und fühle nur nebenbei wir er mich hochhebt und die Treppen herauf geht.

Dann öffnet er eine Tür, als ich mich um Sehe erkenne ich sofort dein Zimmer wieder.
Ich höre wie er die Tür schließt und abriegelt, dann legen sich Arme um meine Taille und drehen mich um, ,,Ich habe dich so vermisst Baby!" Schnurrt er und umarmt mich ganz fest,
,,Du mieses arschloch! Du bist doch weggelaufen, hast mich alleine gelassen! Weiß du überhaupt wie ich mich Gefühl habe?!" Knurre ich ihn an und springe auf ihn, sofort packt er mich am hintern in zieht mich an sich .

Meine Beine Schlingen sich fest um seine Hüften ,,Ich musste für ein paar Stunden weg, in der Arena ist ein Streit ausgebrochen, mein Beta hat mich gerufen, wäre ich nicht hin gegangen wäre ein Krieg ausgebrochen!" Sagt er und küsst mich stürmisch, ich Streife mir die Pumps ab und Knöpfe seinen Hemd langsam
auf.

,,und wieso hast du mir nicht bescheid gegeben?!" Sage ich und blecke die Zähne,
,,Du hast geschlafen, ich habe Den beiden rothaarigen doch gesagt das ich wiederkomme! Haben Sie dir nichts gesagt?" Flüstert er und öffnet den Reißverschluss meines Kleides am Rücken, ,,Nein! Verdammt nein! Sie sagten du ist einfach in den Wald gerannt! Ohne. Etwas. Zusagen!" Sage ich zähneknirschend, ich Streife sein Hemd weg und schmeiße es zu Boden, dann legen meine Hände sich an seinen Gürtel und öffnen diesen ebenfalls, ich ziehe seinen Reißverschluss runter und mit einem Ruck fällt seine Hose runter.

Er trägt mich in die Richtung seines Bettes und wirft mich aufs Bett, ,,Willst du mir jetzt etwa sagen, dass ich ohne Grund gelitten habe?! Wegen eines Missverständnisses!?" Knurrt er und zieht mein Kleid aus, da ich kein B-h darunter angezogen habe sieht er meine harten Knospen. Er stöhnt währen er mich ansieht und flüstert etwas, ich höre etwas wie 'verdammt Baby du bist einfach alles was ich brauche!'

Das ist es was ich schon immer hören wollte, ich fühle meine Nässe und knurre ihn an, ,,Wenn du nicht sofort die Boxer Shorts von deinem harten Schwanz runterziehst, kannst du dich selbst befriedigen!" Knurre ich, seine Augen verändern sich zu schwarz und ich weiß das meine wieder rosa sind. Sofort springt er vom Bett und zieht seine Boxer herunter, sein praller Mann springt mir vor die Nase und lässt mich stöhnen.

Dann kniet er am Bett und zieht mir mein feuchtes Höschen runter, ,,Ich versinke lieber in dir, Baby!" Knurrt er und spreizt meine Beine, für weiters Vorspiel haben wir keine Zeit. Mit einem kräftigen Stoß ist er in mir und lässt mich auf schreien, ich Kralle eine Hände in seinen Rücken und ziehe bei jedem weiteren Stoß Weitere streifen.

Alpha Dylan - Wenn Erinnerungen eine größere Rolle spielen, als die Zeit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt