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Min Yoongi:

Weinend saß ich auf dem erdigen Boden. Ich war einfach raus gegangen. Ich wollte nicht zuhause weinen, wo mich meine Mutter gehört hätte. Sie hätte mich nur angeschrien und gemeint dass ich zu weich und emotionsvoll bin. Niemals ein guter Sohn sein werde, der die Familie ernähren könnte.

Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in meine Knie. Es war mitlerweile Sonnenuntergang. Seit mehreren Stunden saß ich hier. Ich sollte mich ablenken. Mal etwas Geld hinein bringen in die Familie.

Vielleicht ist meine Mum dann stolz. Und vielleicht auch mein Dad, wenn ich ihm das erzähle.

Langsam rappelte ich mich auf.

Ich ging meinen Altbekannten weg, zu meinem Dealer. Als ich ankam, gingen bereits die Straßenlaternen an.

In diesem Viertel befanden sich jedoch wenige, dazu flackerten sie auch noch.

Ich klingelte an seiner Haustür. Kurz darauf ging der Piper an und ich trat in das Treppenhaus, hinauf in den zweiten Stock.

"Yoongi, wusste gar nicht, dass du heute kommst? Schon wieder etwas Abstauben?"

Ich schüttelte den Kopf und lief an ihm vorbei in seine kleine Wohnung. Ich warf mich auf sein Sofa und schloss die Augen. "Was gibts kleiner?" fragte er und setzte sich neben mich.

Plötzlich fühlte ich seine Finger auf meinen Wangen "Du hast geweint? Wieso denn?" fragte er. Seine Stimme klang so... Bemitleidend. Als würde er sich sorgen machen.

Er sah mich an.

"Du kannst es mir erzählen, Yoongi

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"Du kannst es mir erzählen, Yoongi." ich drehte mich weg von ihm. "Ist doch egal." murmelte ich genervt.

Doch dann zog er mich zu sich, dass sich unsere Schultern berührten und er legte einen Arm um mich.

"Wenn du nicht reden willst, warum bist du dann hier?" ich seufzte.

"Kannst du mir einen Job besorgen?" er überlegte kurz.

"Klar, du kannst mir helfen, beim Drogen Verkauf und so. Dann würdest du auf locker 600 im Monat kommen." ich nickte leicht.

"Aber... Wenn du manchen Kunden deinen Hintern oder Mund zur Verfügung stellst, kommst du sicher über 1000." ich nickte wieder nur.

"Mal schauen. Aber beim erst bin ich dabei."

Er lächelte.

"Aber jetzt zu dir," er legte seine Hand in meinen Schritt und ich kniff ein Auge zu.

"Dir geht es nicht gut, ich glaube ich sollte dich etwas verwöhnen." er öffnete mit Leichtigkeit meinen Gürtel und meine Hose. Da schlich seine Hand auch schon hinein, unter die Shorts und massierte mein Stück. Ich keuchte auf und griff nach seinem Handgelenk. Sanft zog er jedoch mit seiner Freien meine Hände weg und hielt sie zusammen fest gegen meine Schulter gepresst.

"Leugne es nicht, Kleiner. Das ist das, was du brauchst." ich keuchte und stöhnte immer wieder mit zusammen gekniffenen Augen, da ich meinen kompletten Körper verkrampfte.

Doch plötzlich nahm er seine Hand aus meiner Hose und ließ meine los. Da hob er sanft mein Kinn und meinte "Yoongi, sieh mich an." zögernd tat ich was er sagte.

"Entspann dich. Es wird helfen." ich nickte leicht, da packte er mich auch schon an meinen Oberarmen und drehte mich sanft, um mich auf die Couch zu legen. Er spreizte meine Beine und beugte sich etwas über mich. Sanft zog er mir mein Shirt hoch.

"Hast du etwa zugenommen?" fragte er plötzlich. Sofort hob ich meinen Kopf und sah auf meinen, nun komplett flachen Bauch "Naja, in den letzten Tagen habe ich sehr viel gegessen. Ist es sehr schlimm?" fragte ich ihn. War ich nun zu dick? Wenn ja, werde ich niemals einen der Kunden beglücken können, um noch etwas dazu zu verdienen. Ich muss unbedingt wieder abnehmen!

Er lachte leise auf "Nein, so gefällst du mir besser. Jetzt ist nicht mehr alles nur noch haut und Knochen, sondern auch etwas Fleisch." er lachte wieder.

"Davor hatte ich immer Angst, dir deine Knochen zu brechen." ich lächelte sanft.

"Keine Sorge, so schnell passiert mir schon nichts."



























Eigentlich wollte ich die Geschichte hier stoppen lassen. Aber ich weiß doch, dass ihr alle Smutgeil seit ;)

XDDD

Nur für euch noch ein kleines bisschen Smut.

Er schob mein Shirt mir über den Kopf und begann meine Brust mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosten. Ich keuchte leise immer wieder auf, bis er begann an meinem Hüftknochen zu saugen. Ich stöhnte laut auf und presste meinen Rücken durch. Ich war viel zu empfindlich an dieser Stelle. Und das wusste er nur zu gut.

Grinsend saugte er weiter. Ich begann mit meinen Beinen zu strampeln. Jedoch konnte er diese ohne Probleme mit seinen Händen unter Kontrolle halten.

Meine Finger verfiengen sich derweil in seinen Haaren.

Als er auch mein linken Hüftknochen verwöhnt hatte, wanderte er endlich in meine Mitte. Kurz spürte ich nichts. In dieser Zeit versuchte ich meinen schnellen Atem zu kontrollieren und zu beruhigen. Plötzlich aber nahm er, ohne Vorwahrnung, mein komplettes Glied in den Mund. Derweil setzte er sich auf meine Beine und begann mit den Fingern weiter über meine Hüftknochen. Ich stöhnte und keuchte sofort weiter, lauthals. Ich versuchte keinen Körper unter ihn zu winden, aber meine Beine bewegten sich keinen Millimeter. Nur kein Kopf und mein Oberkörper drehten sich immer wieder, während sich meiner Finger in den.Stoff des Sofas bissen.

Da er meine empfindlichste Stelle, sowie mein Glied wirklich gut beglückt, baute sich ziemlich schnell meine Erregung auf.

"I-ich kann nicht mehr!" keuchte ich nach wenigen Minuten.

Kurz löste er sich von mir "Komm in meinem Mund." da nahm er auch schon wieder mein komplettes Glied in den Mund und begann sich schnell auf und ab zu bewegen.

Und kurz darauf kam ich laut stöhnend in seinem Mund. Er saugte leicht an meiner Spitze und schluckte alles. Als er sich von mir trennte, leckte er ein letztes mal über mein noch feuchtes Glied, dann setzte er sich zurück.

Ich lag weiterhin, fast nackt, mit offener Hose, welche mit den Shorts in der Mitte meiner Schenkel lag, vor ihm. Meine Augen hatte ich mit dem Unterarm bedeckt. Ich hechelte weiterhin ziemlich schnell.

Doch dann spührte ich eine Hand auf meinem Knie. "Bleibst du hier, übernacht?" ich nickte leicht. Da wurde mir auch schon meine Hose ausgezogen, die Shorts aber wieder an.

Er stand auf. Ich blieb weithin liegen, wie bisher. Plötzlich fühlte ich eine weiche Decke auf mir.

Er richtete sie noch etwas, dann entfernten sich Schritte von mir.

"Jong Hyuk?" fragte ich leise.

"Hm?" gab er von sich.

Ich schluckte leicht "Danke." ich hörte ihn schmunseln, da verschwand er auch schon.

Show me your wings (BTS) - (WIRD ÜBERARBEITET)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt