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Wichtige Ansage für eine Vkook Story unten!!!

Jeon Jung Guk:

Ich saß in meinem Zimmer, an meinem Laptop und schrieb mein Referat für die Schule. Seit wieder Schule ist habe ich sogut wie kaum mit den anderen geredet. Und Jimin hatte auch keine Zeit mehr für mich, da er sich mit Yoongi trifft. Aber es ist okey. Immerhin sind sie zusammen und sollten Zeit gemeinsam verbringen.

Plötzlich klingelte es. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, da meine Mutter an die Haustür ging.

Doch dann rief sie "Jung Guk, komm bitte sofort her." verwundert sah ich auf. Ihre Stimme klang so besorgt um mich. Ich tat was sie sagte, stockte aber, als ich zwei Polizisten an unserer Haustür sah.

Zögernd lief ich hin.

Jedoch kannte ich die Gesichter bereits. Es waren die, die uns bei der Geißelnahme befreit haben.

"Jeon Jung Guk?" ich nickte leicht. "Du kennst uns sicher noch." wieder nur ein schwaches Nicken.

Was wollten sie von mir? Wieso sind sie wieder hier? Der Fall ist dich bereits beendet, nicht?

"Wir haben uns die Zeugenaussagen nocheinmal durch gesehen und fanden herraus, dass deine fehlt. Ihr seit sieben Personen gewesen, wir müssen dich dabei über sehen haben. Wärst du so freundlich, uns auf das Revier zu folgen, dann könnten wir diese Fertig machen und den Fall abschließen."

Noch bevor ich antworten konnte, unterbrach uns meine Mutter.

"Zeugenaussage? Ein Fall? Jungguk was ist passiert?" ich biss mir auf die Unterlippe. Natürlich habe ich ihr nichts erzählt. Auch jetzt schwieg ich. Kurz sahen mich die Polizisten an, dann begann der eine.

"Da ihr Sohn erst 16 ist, und damit noch nicht volljährig, haben Sie das Recht, zu erfahren, was passiert ist. Durch die Entführung von Kim Namjoon, ein Freund ihres Sohnes, gerat Jungguk in eine Geißelnahme, als Opfer, sowie vier seiner Freunde. Aber durch einen weiteren konnte die Polizei sie herraus holen."

Schockiert sah meine Mutter sie an, da rollten ihre Augen schon leicht nach hinten und sie drohte umzukippen. Ich fing sie schnell auf, und zögernd stellt sie sich wieder gerade hin.

"Wieso hast du mir das nicht erzählt? Ich meine, Geißelnahme, Entführung? Sowas ist nicht alltäglich. Du musst mir nicht alles erzählen, ich vertraue dir. Aber soetwas hättest du mir sagen sollen!" ich sah zu Boden.

"Ich wollte nicht, dass du in Sorge bist." sie seufzte und fasste sich an die Schläfe.

"Entschuldigen Sie mir diese Unterbrechung, aber dürften wir Ihren Sohn nun mit auf das Revier nehmen? Es dauert auch nicht lange." sie nickte etwas abwesend. Zögernd ging ich in mein Zimmer, um Jacke, Schuhe und Schal anzuziehen, da ging ich wieder zu den anderen. Mein Handy natürlich mit mir.

Die Fahrt lang schwieg jeder, auf dem Revier machte ich meine Aussage. Aber meine Gedanken blieben bei meiner Mutter. Sie wird es Vater sagen. Sie werden beide enttäuscht von mir sein, und traurig. Und das verletzte mich.

Nach der Aussage, durfte ich endlich nachhause. Es war bereits abend. Natürlich führen sie mich heim, aber ich bekam von Sekunde zu Sekunde mehr Angst. Denn mein Vater ist nun auch sicher schon zu hause.

Ich hoffe sie wollen nicht eins dieser Gespräche mit mir führen...

Zuhause angekommen ging ich schnell in mein Zimmer und zog mir Schuhe, Jacke, sowie Schal aus. Schnell nahm ich mir ein paar Klamotten und eilte ins Bad, um duschen zu gehen.

Ich hatte einen Drang. Mich selbst zu verletzten. Dafür, dass ich meine Eltern traurig gemacht habe. Aber ich hielt es aus. Ich zwang mich es nicht zu machen.

Meine Freunde würden es nicht wollen. Ich würde gleich mit ihnen schreiben, nach dem duschen.

Als ich fertig war, und mich abtrocknete und anzog, wollte ich gleich wieder in mein Zimmer gehen. Doch meine Eltern riefen mich.

Zögernd lief ich zu ihnen in die Küche. An den Esstisch. Der Ort, wo diese bestimmten Gespräche immer stattfinden.

Sie deuteten mir, mich zu setzten.

"Du bist durch deine Freunde in diese Lage gekommen. Du warst in Gefahr. Du hättest sterben können. Sie hätten dich verletzten können." begann meine Mutter aus dem Nichts.

"Deshalb haben wir viel nachgedacht," fing nun mein Vater an "Und haben beschlossen, dass du keinen Kontakt mehr zu ihnen hast." meine Augen riss ich auf.

"Was? Aber das könnt ihr doch nicht machen! Sie sind mir wirklich wichtig, ich brauche sie!" ich hatte noch nie so emotionsvoll mit meinen Eltern geredet. Besser gesagt mit meiner Mutter. Mein Vater hat das Zimmer verlassen.

Und als er wieder kam, wusste ich wieso. Er hatte mein Handy in der Hand. Er gab es meiner Mum und sie schielt es an. Ich hatte keinen Code.

"Was machst du da?" fragte ich, mit dem Wissen, was die Antwort sein würde.

"Die Nummern von ihnen löschen." sofort stand ich auf und wollte ihr das Handy wegnehmen, aber mein Vater hielt mich fest.

"Nein lass das! Hör auf!" schrie ich sie an. Mir kamen die Tränen. Die Jungs wussten nicht einmal bescheid, was passiert ist. Sie werden schockiert sein.

"Bitte!" weinte ich "Hör auf!" auch meinen Eltern kamen dir Tränen."Jungguk, dass ist das Beste für dich." meinte mein Vater. "das Beste? Mir ging es bestens, als ich bei ihnen war. Sie waren mir wichtig und helfen mir mit meinen Depressionen!" schrie ich ihn und meine Mutter an. Das war das erste mal in meinem Leben, dass ich sie anschrie.

"Du bekommst eine neue Nummer und bekommst morgen dein Handy wieder." erklärte meine Mutter, ohne auf meine Aussage zu reagieren." ich weinte weiter. "Wie könnt ihr das nur tun?" fauchte ich.

Ich riss mich aus dem Griff meines Vaters und taumelte in mein Zimmer. Sie gingen mir hinterher. Ich sah sie fragend an, da gingen sie auch schon an meinen Laptop. "Nein lass das!" rief ich meiner Mutter zu, da hielt mich Vater such schon wieder fest. Und meine Mutter löschte meinen Skype Account, sowie die Datei allgemein. Und auch alle anderen Netzwerke.

Sie tippte weitere Sachen ein. "Was machst du da?" fragte ich leise, mit vielen Tränen, die meine Haut besetzten.

"Ein Verbot einstellen, dass du dich nicht mehr in solche Seiten anmelden kannst." schockiert sah ich sie an.

"Und du kommst bitte gleich nach der Schule heim. Wir wollen nicht mehr, dass du dich mit Jimin oder einen der anderen triffst." ich weinte wieder los. "Ihr wollt, dass ich wie früher alleine bin, ohne Freunde?" flüsterte ich vor mir hin. Sie hörten es, warscheinlich, nicht.

Als meine Mum fertig war, ließ mich mein Vater wieder los. Ich stand da mit gesenkten Kopf.

"Wir lieben dich, aber es ist nur zu deinem Besten. Wir wo-"

"Raus!" schrie ich, ohne sie anzugucken. Zögernd verließen sie das Zimmer und schlossen die Tür sanft.

Ich ging zu meinem Schreibtisch.

Scheiß auf das aufhören! Ich halte diesen Schmerz nicht mehr aus, den ich meinen Hyungs zufügen werde!

Ich muss es wieder tun!

.....

Dam dam daaaaaam! Draaaammaaaaa

Aber jetzt zu der wichtigen kleinen Info.

Ich habe eine neue Vkook Story (*Juhuuu* *jeah* *du bist die beste*)

Das Cover wurde, wie immer, von Brosine gestaltet (*Applaus*)

Ein Bild dazu ist oben, da mein Handy und Wattpad mich wieder mal hassen, und an dieser Stelle hier, kein Bild hinzufügen wollen -_-

Würde mich freuen, wenn ihr rein schauen würdet ^^

Show me your wings (BTS) - (WIRD ÜBERARBEITET)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt