Show me your wings (BTS) - (WIRD ÜBERARBEITET)

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Park Ji Min:

Sanft striff mir Yoongi das Shirt vom Körper. Seins flog hinterher. Seine Haut sah so wunderschön aus. Blass, aber sichtbare Muskeln. Obwohl er eigentlich sehr faul ist.

Er striff mit den Fingern über meine Muskeln, biss sich auf die Lippe. Langsam beugte er sich zu mir hinunter und fing von meinem Kinn an, Küsse hinunter zu verteilen. Seine Lippen waren unglaublich zart, es war ein Hauch von Berührungen, die eine Welle von Gefühlen auslöste. Ich wollte ihn, sofort.

Er kam an meinen Nippeln an und umleckte sie. Sanft bissen seine Zähne in sie.

Ich fing an zu keuchen. Meine Hände krallten sich um Bettlacken fest.

Es tat so unbeschreiblich gut. Ich hatte schon oft Sex, aber nich nie habe ich es so intensiv empfinden.

Es ist, als sei es mein erstes Mal.

Seine Zunge wanderte aus seinem Mund und leckte sich langsam hinunter, über meinen Bauch, bis zu meinen Hosenbund.

Er setzte sich auf meine Beine und sah mich an. Mein Atem ging rasch, meine Gesicht war warm und meine Augen glasig. Seine Hand fuhr sanft über meine Mitte, was mich zusammen zucken ließ.

"Du siehst so heiß aus." flüsterte er, da fuhr er ein weiteres Mal über meiner Erektion, nur diesesmal mit mehr Druck.

Ich stöhnte auf und kniff die Augen zusammen.

"Yoongi," gab ich leise von mir. Meine Stimme klang schwach und sehr erregt. "Bitte, mach weiter. Ich will nicht mehr warten."

Er lächelte leicht und nickte.

Seine Hände öffneten meine Hose und zog sie ein Stück runter. Daraufhin stieg er von mir hinunter, um sie mir langsam von den Beinen zu ziehen. Daraufhin blieb er noch stehen und zog sich selbst die Hose aus.

Endlich kletterte er wieder über mich. Er spreizte meine Beine, nachdem er mir seine Shorts auszog.

Es war kein bisschen peinlich. Im Gegenteil. Es war sehr toll, nackt vor Yoongi zu liegen. Er war mein Freund, den ich über alles liebte. Ich wollte mich für nichts schämen. Ich wollte, dass er jedem Millimeter meiner Haut kannte. Er soll alles an mir lieben.

Wie aufs Stichwort raunte er "Du bist so wunderschön." während er über die Innenseite meiner Oberschenkel striff, sah er mich an "Ich liebe dich. So unglaublich sehr." die letzten drei Wörter waren nicht mehr als ein Hauchen. Ich musste lächeln "Ich dich auch."

Auch seine Mundwinkel zuckten hoch.

Er begann drei seiner Finger in den Mund zu nehmen und sie mit Salva zu bedecken. Kurz darauf nahm er sie aus dem Mund. Noch ein Speichelfaden verband seine Finger mit seinen Lippen und ich schluckte. Es sah so verboten gut aus.

Er führte seine Finger hinunter zu meinem Eingang. Langsam drang er mit einem Finger in mich. Derweil sah er mir tief in die Augen. Ich keuchte leicht auf. Aber es war auch nichts anderes zu erwarten. Es ist schließlich nicht mein erstes Mal.

Der zweite Finger schmerzte genauso wenig. Nachdem er mich etwas scherte, kam auch der dritte Finger dazu. Nun dehnte er mich mehr aus, was mich doch ziemlich erregte. Ich keuchte auf und sah ihn an. Er jedoch grinste nur "Du denkst wohl, dass ich dich nicht mit meinen Fingern befriedigen könnte, nicht?" auch ich lächelte "Sieht man doch."

Doch Yoongi kicherte nur auf, was mich zum dahin schmelzen brachte. Es war so schön.

"Vielleicht sollte ich dir das Gegenteil beweisen." ich war etwas verwirrt, bis seine Finger plötzlich ein ganzes Stück tiefer in mich drangen, sodass sie gleich meinen Schwachpunkt trafen. Ich bäumelte mich stöhnend und landete kurz darauf auf der Matratze.

Er hatte seine Finger bisher nur leicht drinnen gehabt.

Tatsächlich aber war er der erste, der so schnell meinen Schwachpunkt traf.

Langsam fing er an, seine Finger immer öfters in mich zu pumpen. Jedes mal traf er diesen süßen Punkt, der mich Sterne sehen ließ.

Nach vielleicht einer Minute rief ich schon "Y-Yoongi. Ich-" ich stöhnte laut auf.

"Schon?" kicherte er und seine Finger beschleunigten sich.

Ich wurde lauter.

"Hyung- ah~ Das ist so unglaublich!" er würde noch schneller und beobachtete mich genau. Wie ich mich bäumelte, und meinen Rücken durchpresste, wie ich stöhnte keuchte und manchmal auch schrie.

Wie konnten seine Finger mich nur so gut befriedigen?

"Hyung!" rief ich, als ich endlich mein Glück hinaus schoss. Kurz darauf hatte er sich hinunter gebeugt und schluckte alles, als er mein Glied in den Mund nahm.

Erschöpft sah ich ihn an.

"Sag mir nicht, dass du jetzt schon fertig bist?" fragte er mich.

Ich schüttelte den Kopf "Bitte, mach endlich."

Ich war noch immer komplett erregt, und lag zitternd vor ihm.

Er grinste leicht, da zog er auch schon seine Boxer aus und platzierte sich vor mir.

Langsam drang er in mich, was mich dazu brachte, laut aufzustöhnen. Schon jetzt traf er meinen Schwachpunkt und ich schrie wieder auf.

Langsam begann er sich zu bewegen. Aber schon bald wurden die Stöße schneller. Er bewegte sich härter in mir, aber immer noch mit Gefühl. Er achtete auf mich, wollte mir nicht weh tun, aber mich gut befriedigen.

Er bekam das perfekte Tempo für uns beide hin und ich genoss es.

Ich krallte mich an seinen Schultern fest und zog ihn zu mir hinunter.

Ich bin jetzt schon wieder kurz vor dem Kommen. Yoongi sah es mir an und raunte mit seiner tiefen Stimme, die bisher nur unglaublich sanfte stöhnende Töne von sich gab "Babe, komm für mich."

Ich krallte mich in seinen Haaren fest, da presste ich auch schon meinen Rücken durch, legte meinen Kopf in den Nacken und kam laut stöhnend zwischen uns.

Yoongi stieß nur noch wenige Male in mich, die Stöße wurden immer unkontrollierter, da ergoss sich lang stöhnend in mir.

Sein ganzer Cum füllte mich und brachte mich zum zittern.

Langsam zog er sich aus mir, da presste ich ihn auch schon zu mir. Wir kuschelten miteinander und schlossen beide die Augen.

Keiner von uns hatte Lust, jetzt noch auf zu stehen und uns sauber zu machen. Wir würden es einfach später machen. Da sprach Yoongi dies schon aus.

Ich nickte schwach und er zog mich näher an sich.

Und kurz darauf schliefen wir beide ein.