Ich würde Stigma derweil zum Hören empfehlen ^~^
Jung Ho Seok:
Ich lief durch Daegu. Taehyungs Heimatstadt. Wir gingen zusammen zu dem Typen, der Handys Orten kann. Und da wir Namjoons Warnung ernst nahmen, und nicht wollten, dass wir auffallen, gingen wir nur zu zweit.
Es war mir jedoch ziemlich unangenehm, mit Taehyung alleine zu sein.
Es ist nicht grundlos, dass ich ihm die letzten Tage immer aus dem Weg gehe. Besser gesagt, seit seinem 'Liebesgeständnis'.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust mehr auf ihn habe. Aber ich brauche Zeit zum Nachdenken. Ich muss mir sicher gehen, was ich für Taehyung empfinde.
Aber ich schaffe es einfach nicht, herauszufinden, ob ich ihn liebe. Ich mag es sehr, seine Nähe und Stimme bringt mich zum Gribbeln, er bringt mein Herz zum schneller schlagen. Aber ist das wirklich Liebe?
Wir liefen nun schon seit mehreren Stunden. Es war zwar angenehm, nur zu laufen, aber es wurde kein einziges Wort gewechselt und die Ruhe umgab uns.
Langsam wurde die gegen jedoch unschön."Hoseok?" fragte Taehyung plötzlich in die Stille.
"Hm?" gab ich zögernd von mir. Ob er mich auf unsere 'Beziehung' anspricht? Ich hoffe nicht.
"Der Typ, zu dem wir gehen, ist etwas, wie soll ich sagen, anders. Er ist nicht direkt ein Freund von mir. Eher nur ein Typ, mit dem ich früher... Sex hatte." meine Augen weiteten sich.
"Was?" er sah zu Boden. "Ich hatte mehrere dieser Leute, mit denen ich nur Sex hatte. Aber seit unserem ersten mal, habe ich es nicht mehr gemacht. Mit niemanden."
Er lächelte. "Warum weiß ich nicht. Es hat dir immerhin auch nicht mehr Bedeutet, als nur Sex."
Meine Augen schmerzten, ich unterdrückte die Tränen. So dachte er also? Dass es für mich nur Sex war? Nein, das stimmte doch gar nicht.
Ich wollte gerade etwas sagen, da wurde ich von ihm unterbrochen "Wir sind da."
Ich folgte ihm seufztend zum Haus und er klingelte. Kurz darauf wurde uns aufgemacht. Vor uns stand ein junger Mann, ca 25. Er fuhr sich durch die schwarzen Haare "Hey Taetae, wieder da? Lang nichts mehr von dir gehört." er ließ uns ins Haus.
"Und du hast jemanden mit gebracht? Das ist toll."
Er wollte Tae gerade küssen, dieser drückte den Typen aber weg "Nein, deswegen sind wir nicht da. Du musst uns helfen."
Kurz darauf saßen wir im Wohnzimmer. Wir erklärten ihm was passiert ist und was er machen muss.
"Aber das mach ich sicher nicht kostenlos. Dafür will ich etwas von dir, Babyboy." ich schluckte bei dem Namen, den er Taehyung gab. Dieser mochte den Namen sichtlich nicht. Ich würde Taehyung nur so nennen, wie er es wollen würde.
"und was genau wäre es, Jackson?"
Der junge Mann grinste.
"Du weißt, ich will nur, dass du meinen Schwanz in dich aufnimmst und mich zum Kommen bringst." Taehyung schluckte. Es schien so, als würde er diesen Jackson doch nicht so mögen und als 'Bekannten' sehen, wie er meinte.
Der Typ hatte Taehyung sicher bisher nur zum Sex gezwungen.
Tatsächlich aber nickte Taehyung.
Zögernd stand er mit dem Typen auf.
Doch bevor sie gehen könnten, hielt ich Taehyung an der Hand fest. "Warte, nein, mach das nicht." er sah mich verwirrt an "Wieso? Ist doch nichts dabei." damit stach er mir ins Herz. Nichts dabei. Ich wollte es einfach nicht mehr. Ich will nicht, dass ihn jemand anderes anfässt, außer mir.
"Taehyung. Ich will das nicht." ich stand auf und zog ihn zu mir. Ich beugte mich zu seinem Ohr vor "Ich bin der einzige der die Anfassen darf. Denn ich bin der einzige, der dich liebt." flüsterte ich. Denn jetzt war ich mir sicher. Es war Liebe.
Und niemand darf meinen Geliebten anfassen.
Er sah mich schockiert an. Er war mit der Sache überfordert, aber glücklich, dann würde er jedoch traurig. "Aber Namjoon. Hoseok, ich muss das für ihn tun." ich schluckte. Aber ich wollte es nicht.
Doch da grinste Jackson "Ich habe eine bessere Idee. Aber wenn ihr die nicht annimmt, helfe ich nicht." aufmerksam hörten wir ihm zu.
"Ein dreier. Aber keine Sorge, du bist der einzige, der den kleinen Taetae, ficken darf. Aber ihr macht was ich sage."
Kurz darauf saßen wir alle drei nackt im Bett.
Jackson am Bettkopf, ich am Ende und Taehyung zwischen uns.
"Tae, auf alle vier." leicht zitternd tat er es, sodass sein Hintern vor mir lag.
"Hoseok?" ich sah zu Jackson. "Nimm ihn durch. So hart es geht. Ich will das er blutet." ich schluckte, Taehyung zitterte stärker.
Doch ich tat nichts. Ich wollte es ihm nicht antun. "mach schon, oder der Deal ist geplatzt."
Noch immer bewegte ich mich nicht.
"Hoseok," begann dann aber Taehyung. Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelte leicht "Ist schon in Ordnung. Ich halte das aus. Außerdem ist das für Namjoon. Er ist es wert. Das weißt du. Er ist unser Freund." ich nickte.
"Es tut mir leid, Alien." flüsterte ich, da rammte ich mein Glied auch schon in sein ungedehntes Loch.
Laut schrie er auf und presste seinen Rücken durch. Ich hörte ihn schluchzen.
"Beweg dich, los!" rief Jackson. Sofort tat ich es, und stieß hart in den weinenden Jungen. Es war nicht wie bisher. Hart, aber gefühlvoll, vorsichtig. Ich hatte bisher Rücksicht genommen. Auf ihn geachtet, und ihn an mein Glied gewöhnen lassen. Doch das war nun nicht mehr der Fall.
Plötzlich, während ich hart und schnell in seinen zuckenden und zitternden Körper stieß, packte Jackson Taehyungs Kopf und presste ihn auf sein Glied. Der Jüngere musste auf Anhieb das komplette Glied, bis zum Stamm aufnehmen. Er würgte und hustete. Aber der Mann vor uns nahm keine Rücksicht darauf. Er krallte sich in Taehyung Haaren fest und ließ dadurch seinen Kopf immer schneller auf und runterfahren.
Die andere Hand kratze über Taehyungs Rücken. Seine makellose, caramellfarbende Haut, wurde durch diesen Typen verunreinigt.
Es schmerzte, Taehyung so leiden zu sehen. Ich sah nur an die Decke und versuchte die gedämpften Schreie und das Würgen zu ignorieren und es hinter uns zu bringen.
.....
Jackson saß an seinem Computer und gab viele Daten ein, durch Namjoons Telefonnummer.
Taehyung lag bewusstlos im Bett. Tatsächlich hatte er am Ende geblutet. Kein Wunder. Denn nachdem wir alle drei unseren ersten Orgasmus hinter uns hatten, musste Taehyung unsere beiden Glieder in seinen Hintern aufnehmen. Er hatte so laut geschrien und geweint. Wenigstens saßen wir so, dass wir beide uns ansehen konnten. So konnte er sich bei mir festhalten und sich an meiner Schulter ausweinen, während ich ihn sanft umarmt hatte.
Ich saß neben seinen erschöpften Körper. Ich hatte ihm gerade eben seine Klamotten angezogen. Davor war es nicht möglich, er hatte noch immer geblutet. Aber endlich hat es aufgehört.
Sanft fuhr ich durch seine Haare.
Es tut mir so schrecklich leid. So unglaublich, schrecklich leid, Taehyung.

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Show me your wings (BTS) - (WIRD ÜBERARBEITET)
FanficSieben Jungen, die sich nicht kennen und sehr unterschiedliche Leben besitzen. Dennoch führt sie das Schicksal zusammen. Texting, Smut, BoyxBoy (Meine Erste Story mit Texting) (#2 in shipping - 21.02.19) (#2 in Wattpride - 21.02.19) (#2 in Wings...