Only time will tell...1D FF

Kapitel 53

Kapitel 53

Am nächsten Tag am Nachmittag

Marisa P.o.V

Ich wurde gerade von einem Handy klingeln aufgeweckt. Ich guckte auf den Display und sah, dass Lucas mich gerade anrief. Ich nahm verschlafen ab und bemerkte dabei, dass Liam noch schlief, deswegen ging ich ins Bad.

Gespräch von Lucas und Marisa

M: Heyy

L: Heyy, wie geht’s dir?

M: Alles gut und bei dir?

L: Freut mich das zu hören…also mir geht es auch eigentlich ganz gut…

M: Was heißt ganz gut?

L: Ja also ich brauche deinen Rat…ich hab mich in ein Mädchen verliebt und ich bin mir nicht sicher, ob sie das gleiche empfindet wie ich…

M: Aweee… das ist ja süß…hmm also du musst dich mit ihr treffen und so richtig best friends werden… und dann schreibst oder sagst du ihr, dass du sie liebst!

L: Und du denkst das klappt?

M: Lucas, ich bin ein Mädchen, na klar klappt das!

L: Okay danke Misi, bist die beste…ich werde sie gleich anrufen…

M: okay mach das…viel Glück…ich muss jetzt auflegen, ich glaube Liam ist aufgewacht!

L: okay byee

Ich legte auf und guckte mich im Spiegel an. Omg sah ich durch gefickt aus, ich wusch mir mein Gesicht und schminkte mich leicht. Danach ging ich wieder in mein und Liam’s Zimmer. Als ich die Tür ein Spalt offen hatte sah ich, dass Liam nicht mehr im Bett war, schloss deswegen wieder die Tür und ging runter in die Küche. Ich war die Hälfte der Treppen runter gelaufen da stieg mir der Geruch von frischen Brötchen und Waffeln in die Nase. Ich musste grinsen als ich Niall am Herd sah, weil er die Waffeln wahrscheinlich für Gizem machte. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fragte Niall wo Liam ist. Doch er sagte nur, dass er ihn heute noch nicht gesehen hat und er in dem Zimmer sein muss oder auf der Dachterrasse. Mir fiel auf, dass ich noch nie auf der Dachterrasse war und machte mich deshalb auf den Weg dahin. Als ich auf der letzten Stufe war hörte ich Musik und dann erkannte ich, dass es die Melodie von half a heart ist und ich musste lachen, weil es einfach das süßeste Lied vom neuen Album war. Ich war jetzt auf der Terrasse und sah decken auf dem Boden und ein Tablett mit Brötchen und Orangensaft. Daneben waren Rosen und dann kam schon Liam um die Ecke. Er war per-fekt gestylt und kam mir immer näher…er hatte ein Grinsen auf den Lippen und ich fragte mich was das jetzt hier soll. Als er nun nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war fing er an zu reden. „Baby…?“. „Jaaa…“ sagte ich und war gespannt, was jetzt kommen wird, weil er seine Schleimer Stimme aufgesetzt hatte. „Ich will dich was fragen…!“ sagte er und schaute mir in die Augen. „Jaa was denn?“. „Willst du mit mir nächste Woche zum Super Bowl gehen?“ fragte er wieder und setzte dieses lächeln auf, dem ich nie widerstehen kann. Wenn wir zum Super Bowl gehen, bedeutet das, dass wir nach Amerika gehen werden. Ich wollte schon immer mal nach Amerika. Liam ermöglicht mir einfach soo viel, Amerika, Australien, Super Bowl live... Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich er mich macht. „OMG jaa sehr gerne…aber wir gehen nur zu zweit oder?“. „Eehmm, Niall wollte Gizem gerade auch fragen…!“ sagte er und schaute zu Boden. „Ohh Gott, ich wollte schon immer mit Gizem zum Super Bowl gehen…DANKE Baby!“. Ich umarmte ihn und wollte ihn gar nicht mehr los lassen…als er seine Arme lockerte schaute ich ihm ins Gesicht und wir Küssten uns erst langsam aber dann wurde es leidenschaftlicher. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Taille. Er lief vorsichtig die Treppen runter bis zu unserem Zimmer. Er machte die Tür mit seinem Fuß auf und schmiss mich aufs Bett. Er zog seine Jacke aus und legte sich vorsichtig auf mich. Wir fingen wieder an uns zu Küssen und ich vergrub meine Finger in seinen Haaren. Er stöhnte kurz und ich musste in den Kuss grinsen. Als Liam das bemerkte grinste er auch und ich zog ihm dabei sein T-Shirt aus. Ich staunte mal wieder wegen seinem Körperbau, weil er einfach so muskulös war und omg der Sixpack. Ich fing fast an zu sabbern, da zog er mir mein T-Shirt ebenso aus. Wahrscheinlich gefiel ihm das was er sah, weil ich seine Erregung an meinem Bein spürte. Ich zog ihm auch seine Hose aus und er fing an mich von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel zu Küssen…als ich die feuchten Küsse spürte musste ich ebenfalls Stöhnen. Ich war langsam so weit, was er auch bemerkte, er zog mir eifrig meine Hose aus und die anderen Sachen auch. Danach glitt er in mich hinein.

Gizem P.o.V

Ich wurde von Niall geweckt, der mit einem Tablett in der Hand ins Zimmer kam und ich Waffeln roch. Ich setzte mich auf und Niall setzte sich neben mich. „Niall, wofür ist das alles?“ fragte ich misstrauisch. „Dafür, dass du immer bei mir bist, meine Witze verstehst und mich glücklich machst!“ sagte er und grinste mich an. „Niall, ich mach gar nichts!“. „Doch, schon alleine deine Anwesenheit macht mich glücklich und wir werden zusammen nächste Woche zum Super Bowl gehen…!“ sagte er und sein grinsen wurde noch breiter. „Niall, übertreib nicht…w-was hast du da gesagt?“ ich konnte kaum glauben, das es stimmte. „Dass deine Anwesenheit mich glücklich macht...!“ sagte er zögernd. „Nein, das mein ich nicht, der letzte Satz!“. „Ähmm wir gehen zum Super Bowl…in einer Woche!“ ich hatte mich also doch nicht verhört. „OMG verarsch mich nicht!“ sagte ich und schaute ihn mit großen Augen an. „ich mein das ernst du pedodo (Insider ;))!“ sagte er und ich bemerkte, dass es wirklich stimmte, was er sagte. „hahahhaha omg Niall wieso machst du das alles man.. DANKE !?!?!?“. „Nichts zu danken…ich mag dich und alle, die mir am Herzen liegen, will ich endlos glücklich machen…ich könnte dir sogar die ganze Welt kaufen…du musst es nur wollen.!“ sagte er und jetzt übertrieb er wirklich. „Niall, nein…nicht die Welt…ich will dich an meiner Seite haben das langt mir schon…mit dir ist mir nie Langweilig…egal was wir machen, wir lachen und das ist das schönste!“. Niall stellte das Tablett auf den Tisch neben den Bett und ich sah ihm tief in die Ozean blauen Augen. Wir behielten den Blickkontakt und dann passierte es, er kam mir näher…eigentlich schon zu nahe und plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Ich wusste nicht, was ich machen soll, löste mich von ihm und guckte ihn mit einem verwirrten Blick an. Niall sah geschockt zu mir und dann legte er seine Hände auf seine Lippen. „Gizem…das das tut mir so leid…“ stotterte er vor sich hin. „Schon okay Niall!“

Und mit dem Satz ging ich aus seinem Zimmer ins Gästezimmer.