Kapitel 24

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Die Sache hatte sich in den letzen Wochen beruhigt, Lilly war untergetaucht da nun sie die negativen Schlagzeilen am Hals hatte. Scheinbar hatten meine ehrlichen Worte die Leute überzeugt. "Das erinnert mich an unser erstes Mal." sagte Justin als wir nach langer Zeit mal wieder im Heimkino saßen. Ich musste lachen:" Wer hätte gedacht, dass wir mal heiraten. Wenn ich mir überlege was für ein Frauenaufreißer warst." grinste ich und legte mich in seinen Arm. "Du warst schon immer was besonderes. Das haben damals schon meine Jungs gesagt." bemerkte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Was hältst du davon, das erste mal zu wiederholen." sagte er verspielt und zog seine Augenbrauen etwas hoch. Vorsichtig aber mit einem lüsternen Lächeln begann ich Justin zu küssen. Zunächst war es ein sanfter Kuss doch dann zog Justin mich näher zu sich und kniff mir in meinen Po. 

"Deine neuen Kurven stehen dir super Ava, ich hab viel mehr zum anfassen." grinste er und biss mir sanft auf meine Unterlippe. Ich schlug mein Bein um Justin und setzte mich auf seinen Schoß, so konnte er mir mit Beiden Händen an Meine Hintern fassen. "Du bist so sexy Baby." raunte er in mein Ohr und ich bewegte mich etwas auf seinem Schoß. Vorsichtig zog ich ihm sein T-Short aus und er mir meines, ich trug rote Unterwäsche. Justin biss sich verführerisch auf die Lippe:" Ich will dich Baby!" stöhnte er und drehte mich mit einem Ruck auf meinen Rücken, ich quietschte etwas vor Lust. Vorsichtig küsste er meinen Hals und knetete dabei meine Brüste, seine Küsse gingen weiter runter, mit seiner Zunge umspielte er meine Brustwarzen und ein kleines stöhnen entfuhr meinen Lippen. Anschließend küsste er meinen Bauch und dann öffnete er meine Hose. Auch er zog sich seine Hose aus und wir küssten uns erneut, leidenschaftlich und wild. Als wir auch unsere Unterwäsche auszogen drang Justin langsam in mich ein, dabei schauten wir uns tief in die Augen.

Erst kreiste er langsam in mir und dann wurde er immer schneller, er nahm meine Hände und presste sich näher an meinen Körper, seine Bewegungen wurden immer schneller und schneller, solange bis wir in einen alleeumschlingenden Orgasmus verfielen. "Ich liebe dich!" rief ich als ich zum Höhepunkt kam und Justins ausgelaugter, warmer Körper lag nun auf meinem. "Ich liebe dich auch!" flüsterte er atemlos. Wir lagen noch eine Weile erschöpft und nackt nebeneinander, wir redete nebenbei über alles mögliche und blendeten den Film im Hintergrund komplett aus. "Da fällt mir ein, deine Mutter hat heute angerufen." bemerkte ich, "Und was sagt sie?" fragte Justin, "Sie macht zu ihrem Geburtstag eine riesige Familienfeier und wir sollen unbedingt nach Kanada, zu ihr kommen. Meine Eltern und Schwester sind wohl auch eingeladen." erklärte ich. "Ich müsste an ihrem Geburtstag zeit haben, wir könnten dann zwar nur für einige Tage runter fliegen aber das sollte reichen. Schließlich haben wir deine und meine Eltern ewig nicht gesehen." sagte Justin und zog sich dabei seine Sachen an. 

"Wohin willst du?" fragte ich traurig, "Ich habe dir doch gesagt, dass ich nach dem Film noch ins Tonstudio muss." erwiderte er ebenfalls traurig. Ich machte einen Schmollmund und ohne jegliche Vorwarnung hob Justin mich hoch, erneut quietschte ich. "Ich liebe dieses quietschen wenn du überrascht bist." grinste er, "Ich will auch nicht gehen Baby aber wir haben uns in letzter Zeit zu viele freie Tage gegönnt. Ich muss noch so viel für die Tour vorbereiten." nörgelte Justin und küsste mich zärtlich. "Ich trage aber vorher noch meine Prinzessin ins Bett." lächelte er und ich erwiderte sein wunderschönes Lächeln. 

Die Kinder waren schon im Bett daher war es kein Problem mich nackt hoch zu tragen. Oben angekommen legte Justin mich in unser Ehebett und zog mir die Decke über den Körper. "Ich wünschte ich könnte mich neben dich kuscheln." flüsterte er und küsste mich erneut. "Warum musst du überhaupt so spät in der Nacht arbeiten, manchmal hasse ich deinen Job." meckerte ich. "Ich hoffe, dass ich bis morgen früh wieder da bin." erwiderte er und ging schließlich. Der Sex hatte mich ziemlich müde gemacht also schaltete ich noch etwas den Fernseher. Ich konnte nicht so gut alleine schlafen, deswegen schaltete ich den Fernseher ein. nach kurzer Zeit fiel ich schließlich in den Schlaf. 

THE FEELING // 3.TeilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt