Nur damit ihr es wisst: Ich werde heute kein Kapitel mehr schreiben😂❤️ Ich weiß, dass das Ende, wie immer, ziemlich gemein ist. Aber hey, seit kreativ und denkt euch im Bett später selbst etwas aus😏💦 Schlaft schön, ihr Poposex-geilen Engel🍆💙💚
Mit schwitzigen Händen drücke ich auf die Klingel und trete einen Schritt zurück. Harry hat seine Hand um meine Hüfte, wie beim ersten Zusammentreffen mit meiner Mom vor der Villa. Nur dieses Mal werde ich ihn nicht wegschubsen.
Die Tür wird schwungvoll von Tammie, ihrer besten Freundin geöffnet. Als sie mich sieht, strahlt sie, als sie Harry sieht, wird sie rot und als sie den Arm um meiner Hüfte bemerkt, hebt sie beide Brauen. "Wer ist es, Tam?" Oh nein, meine Mutter hat schon wieder ihre Bleichschiene im Mund. Ich kann es hören. So rede ich mit Harry's Schwanz im Mund.
"Louis! Was eine Überraschung! Du bist einfach gegangen und hast nichts gesagt, warum-" Sie kommt in den Flur und als sie Harry an meiner Seite sieht verstummt sie. "Okay, vergiss es, ich weiß Bescheid.", murmelt sie. "Mom, bitte ...", knurre ich und ziehe Harry hinter mir her. "Wir müssen reden.", schiebe ich hinterher. Meine Mom tritt bei Seite und schnappt nach Luft. Tammie lacht. "Komm schon, Bella, schwanger kann er nicht sein. So schlimm ist es bestimmt nicht." Ich höre Harry leise kichern und drücke seine Hand. "Schlimmer geht immer, gerade du müsstest das wissen, Tam." Ich setze mich, Harry stellt sich hinter mich und legt mir die Hände auf die Schultern. "Also, was gibt es, Jungs?" Ich hole tief Luft und falte die Hände. "Also, Mom ... Du hast ja mitbekommen, dass Harry und ich ... dass wir zusammen sind." Sie nimmt die Schiene aus dem Mund. "Das kann man wohl sagen. Ich bin immer noch traumatisiert." Seufzend rolle ich die Augen. "Was ich damit andeuten will ... Harry und ich, wir ... naja ... wir ..." Ich bekomme es einfach nicht raus. Für meine Mom muss das so bescheuert klingen. "Ich habe um die Hand Ihres Sohnes angehalten, weil ich mich in kurzer Zeit so dermaßen in ihn verliebt habe, dass ich ihm versprechen kann, ihn nie wieder herzugeben und ich gut für ihn sorgen kann." Während seiner Worte sehe ich, wie die Laune meiner Mutter drastisch sinkt. Trotzdem schiebe ich es noch hinter. "Und ich habe ja gesagt."Wutentbrannt springt sie vom Stuhl auf, der nach hinten fällt und kommt Harry bedrohlich nahe. "Nein, du wirst meinen Sohn nicht heiraten!", keift sie. Ich stehe ebenfalls auf und lege meine Hand an ihre Schulter. Sofort dreht sie sich zu mir. "Louis, das ist doch total sinnlos ihn zu heiraten! Warum verschwendest du deine Zeit?!" Binnen Sekunden sehe ich, dass Harry ihr einen warnenden Blick zuwirft, achte aber nicht weiter drauf. "Wie kannst du es wagen so von ihm zu reden! Ich dachte du würdest zumindest etwas Verständnis zeigen!", brülle ich und spüre, wie die Wut in mir hochkocht. Doch Harry nimmt meine Hand und zieht mich zum Flur. "Wir gehen jetzt besser. Sie muss es erstmal verdauen." Mir bleibt nichts weiter, als zuzustimmen und folge ihm. Meine Mutter kommt schon gar nicht mehr hinterher.
Im Auto schweigen wir. Es ist unangenehm, aber ich will es auch nicht ändern.
Harry fährt uns vor ein Lokal, ein Mann in Uniform übernimmt das Auto und fährt es weg, während jemand anderes uns hinein geleitet. "Einen Tisch für zwei, oder erwarten Sie noch weitere Gäste?", fragt er höflich. "Nein, nur wir zwei.", murmelt Harry und lässt meine Taille wieder nicht los. "Gut, dann hier bitte." Ein kleiner, gemütlicher Platz in der Ecke. Natürlich. Warum auch nicht.
Die Wände sind aus Stein und an den Wänden hängen weinrote Tücher und Fackeln. Es ist so gemütlich, so vertraut. Und bei dem Anblick vor mir wird es noch schöner. Gut, was heißt vor mir. Eher übereck.Wir bestellen Weißwein und jeweils einen Salat als Vorspeise, als der Kellner die Bestellung aufnimmt.
"Gefällt er dir?", fragt mich Harry plötzlich, als wir wieder alleine sind. Verwirrt blinzle ich. "Wer?" "Der Kellner." Ich tue entsetzt und schnappe nach Luft. "Das kann nicht dein Ernst sein, Harry. Bitte sag mir, dass das ein Scherz war." Er schiebt die Unterlippe vor und dreht an seinem Verlobungsring. "Nicht?", bohrt er nach. Ich halte ihm meine Hand unter die Nase. "Siehst du das? Ich habe auch so einen." Schmunzelnd nimmt er sie und drück seine Lippen auf meinen Handrücken. "Und es sieht atemberaubend an dir aus." Der Wein kommt. Wir bedanken uns und stoßen an.Nach der Hauptspeise warten wir auf einen kleinen Nachtisch. Zufrieden lächle ich einer Frau zu, die gerade mit einer anderen an einem Tisch und er Nähe Platz nimmt. Und als hätte ich es geahnt, landet eine große Hand auf meinem Oberschenkel und drückt zu. Ich zucke zusammen und drehe den Kopf zu Harry. Er lächelt unschuldig und zwinkert.
Gerade, als ich mich entspannt zurücklehnen will, fährt diese anbetungswürdige Hand weiter hoch, an eine Stelle, die hier nicht berührt werden sollte. "W-was machst du da?", frage ich leise, aber gepresst und kralle meine Finger in die Sitzkissen links und rechts von mir. "Du lässt mich immer so gut fühlen, Engel. Ich will auch mal." Die süßen Worte lassen die Hitze in mir aufsteigen. "Hier?", frage ich atemlos und sehe mich um. Harry rutscht näher an die Ecke, die uns trennt und streicht zwischen meinen Beinen auf und ab. "Nein, die werfen uns raus ... lass uns einfach nach Hause fahren und dann-" "Oh nein, wir bleiben hier und ich bringe dich zum Orgasmus.", sagt er bestimmend und ich falle an die Lehne zurück. Das kann lustig werden.
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Captured ➸ Larry Stylinson {COMPLETED}
FanfictionEine Fanfiction, die trotz vieler Smutszenen spannende Handlungen beinhaltet. -> Lesen auf eigene Gefahr <- Harry, ein junger Mann, der von sich selbst denkt, es sei zu spät für ihn. Louis, ein Student, der ihm das Gegenteil beweist. Bis dahin gibt...