Ich hole tief Luft und atme die salzige Seeluft ein. Harry erscheint neben mir, legt seine Hand um meine Hüfte und küsst meine Schläfe. "Morgen.", murmle ich und lächle. "Kommst du zurück ins Bett?", fragt er und gähnt. "Es ist erst sieben Uhr..." Ich grinse und spiele am Saum seiner Pants. "Ich dachte eher an eine Runde im Meer.", flüstere ich und küsse sein Kinn. Auch die andere Hand findet meine Hüfte und er schiebt mich zum Zaun, um mich drauf zu setzen. Ich schlinge die Beine um seine und lege meine Stirn an seine. Lächelnd streicht er mir über den Rücken. "Es ist so kalt ...", nörgelt der Große. "Na dann mache ich eben, dass es warm wird." Harry zieht den Kopf zurück und legt fragend den Kopf schräg. "Du pinkelst aber nicht ins Wasser, oder?" Lachend pikse ich in seine Rippen. "Klingt aber verlockend. Ich hole Handtücher."
Ich sehe ihm nach. Einzelne Narben an seinem Rücken werden uns nie mehr wirklich vergessen lassen, was vor zwei Monaten passiert ist. Aber das ist auch nicht schlimm. Es wird uns immer daran erinnern, was wir einander bedeuten.
Ich habe in Harry das gefunden, wonach andere ihr Leben lang suchen.Wir gehen von der Terrasse auf den Sand und bis vorne an die Wellen. Es ist so warm, schon so früh. Aber das ist typisch für Jamaica.
Ich sehe an ihm hinab, als wir unsere Sachen auf dem Boden verteilt haben. "Warum zur Hölle trägst du eine Badehose?" Er sieht an sich hinab. "Ich ... äh ..." Kopfschüttelnd knie ich mich vor ihn und schiebe sie hinab. Harry legt seine Finger unter mein Kinn und ich sehe in seine Augen. Dann steigt er aus dem gelben Stück Stoff und wir gehen Hand in Hand ins Wasser.
"Verdammt, das ist wirklich kalt ...", knurre ich und verschränke meine Arme.Harry schließt die Arme um mich und hebt mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüften schließe. "Stell dich nicht so an. Du klingst ja schon fast wie ein Mädchen.", lacht Harry. Ich verziehe angewidert das Gesicht und lege meine Arme um seinen Nacken.
Die Wellen plätschern sanft gegen unsere Rippen, als ich mit seiner unglaublichen Zunge kämpfe.
Ich schiebe meine Hand seine Wange entlang und drehe den Kopf auf die andere Seite. Harry seufzt wohlig auf und bohrt die Finger in meinen Hintern.
Ich merke gar nicht, dass er langsam zum Ufer zurück geht, bis ich plötzlich auf dem Rücken im Sand liege, die Wellen schieben sich neben meinem Kopf auf und ab. Ich öffne die Augen und sehe in seine Grünen. "Ich kann dich nicht so lange halten. Noch nicht ..." Verständnisvoll lächle ich fahre mit meinen Nägeln über seinen Rücken. Er drückt ihn durch schließt die Augen.
"Happy birthday ...", flüstere ich an seine Lippen. "Halt die Klappe.", grummelt Harry und beißt in meine Unterlippe. Lachend schlinge ich ein Bein um seine Taille.
"2 Monate ohne Sex ... Ich sterbe Louis ...", bettelt er und reibt seine Nase an meiner. "Ich auch, glaub mir ... aber wir sollten die letzte Woche noch abwarten. Der Arzt hat das aus gutem Grund gesagt." Aber als er sich sachte an mir reibt und sein harter Schwanz meinen berührt, hat er mich. "Scheiß drauf." Ich lasse ihm Einlass und lege den Kopf in den Nacken. "Gott, ich brauche es.", keucht Harry und nimmt meine Handgelenke von seinem Nacken, legt meine Arme über meinen Kopf und verschränkt unsere Finger. So wie ich es anfangs immer gemacht habe. Dann finden seine Lippen sich an meinem Hals wieder und er verteilt eine feuchte Spur an meiner Haut, während sein gleichmäßiger Rhythmus schneller wird. Mein kehliges Stöhnen bringt ihn total in Rage. "Louis ... sieh mich an ..." Ich öffne die Augen und sehe ihn an. "Ich liebe dich ...", flüstert er, bevor sein Stöhnen lauter wird. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich halte die Luft an. Harry flucht leise. "Fuck, ich werde so hart kommen ..." Mit aufeinander gebissenen Kiefern schiebe ich ihm mein Becken entgegen, als wir gemeinsam kommen. Er umklammere mich und lässt meine Hände los, sodass ich auch meine Arme um seine Schultern legen kann.Wir liegen da, mitten am Strand, um halb acht Uhr morgens, vor unserem Haus und beruhigen unseren Puls.
Plötzlich schwappt eine größere Welle über mein Gesicht und macht mich komplett nass. Harry beginnt so sehr zu lachen, dass er sich neben mich kugeln lässt und sich den Bauch hält. Beleidigt setze ich mich auf die Knie und beobachte ihn. "Haben wir's dann?", frage ich und stehe auf. Harry folgt mir zum großen Handtuch. Die Morgensonne erhebt sich hinter dem Meeresspiegel und wirft ihre warmen Strahlen auf uns.Wir setzen uns nebeneinander auf das Handtuch und beobachten einen Vogelschwarm, der herkommt, zum Überwintern.
"Du, Harry ... da ist noch eine Sache ...", setze ich an.
"Ja bitte, Louis?"
"Ich will eine Tochter."
Harry verdreht die Augen und beginnt mit meinen Fingern zu spielen, die in seinem Schoß liegen.
"Ich kaufe dir einen Hund.", knurrt er.
"Nein, ich möchte eine Tochter."
Er sieht zu mir und seufzt.
"Na schön, Mr. Styles."
SOOOOO
Das war's. Länger als er wartet, aber hey 😂
Wie immer DANKE an alle, die dabei gewesen sind und so cool mitgefiebert haben. Ich hoffe ich sehe euch bald wieder in den Kommentaren, es hat wirklich Spaß gemacht! ❤️❤️
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?:3
Die nächste Geschichte startet heute Abend. Bis dahin, habt einen schönen Samstag und bis daannnn!
💚💙🏳️🌈😌
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Captured ➸ Larry Stylinson {COMPLETED}
أدب الهواةEine Fanfiction, die trotz vieler Smutszenen spannende Handlungen beinhaltet. -> Lesen auf eigene Gefahr <- Harry, ein junger Mann, der von sich selbst denkt, es sei zu spät für ihn. Louis, ein Student, der ihm das Gegenteil beweist. Bis dahin gibt...