.:Kapitel 18:.

7.7K 604 138
                                    




In diesem Kapitel tritt Smut auf, doch ich werde euch rechtzeitig vorher warnen. Wer es nicht mag, überspringt es einfach und liest weiter. Viel spaß beim Lesen! 😘😘











CONNOR POV



Laut mahlt die Kaffeemaschine die Bohnen und die ersehnte braune Flüssigkeit blubbert schließlich in die Tasse. Im Hintergrund beehrt mich Vivaldi mit seinen klassischen Tönen. Entspannt halte ich mir die Tasse unter die Nase, ziehe den himmlischen Duft des Kaffees in mich hinein und nehme ein genüsslichen Schluck.

Dann laufe ich durch die Trennwand, die die Küche und das Wohnzimmer separiert und setze mich auf die Ledercouch. In der Hoffnung eine Nachricht von ihm zu haben, blicke ich auf mein Display, doch nichts! Dafür aber reichliche von Noel, der in den letzten Tagen, mich nur so mit Bildern bombardiert hat. Als ich den Chatverlauf runter scrolle, kann ich nicht anders, als zu schmunzeln bei dem Schabernack den er treibt.

Es beruhigt mich das er Spaß hat. Denn sonst, wenn Dante immer für ein paar Tage außer Haus ist, war er wie ein lebloses Zombie, der nur bei seiner Rückkehr wieder zum Leben erwachte.

Als ich beim letzten Bild ankomme, verharre ich kurz darauf. Noel liegt mit einem Zwinkern und dem ausgestreckten Zeigefinger auf die geschlossenen Lippen gelegt auf Alecs Brust. Alec schläft dabei seelenruhig weiter.

Diese beiden! Alec scheint ihm sichtlich gut zutun.

Neben dem Gefühl der Erleichterung schwingt auch ganz klar Neid mit. Wie gerne hätte ich das, was sie haben mit ihm, doch das ist leider nur Wunschdenken. Trotz in tiefer Gedanken, fühle ich mich beobachtet und mein Herz macht einen freudigen Satz. "Hab dich gar nicht klingeln hören." Ich schaue in zwei dunkle Augen auf. Tyson hält meinen Ersatzschlüssel hoch. "Oh, du bist so selten hier, das ich vergessen habe, ihn dir gegeben zu haben."

Er antwortet nicht. Was soll er auch zum Offensichtlichen sagen. Ich nehme meine ausgetrunkene Tasse und laufe in die Küche. "Willst du einen Kaffee?" Seine Präsenz macht mich nervös und gerade noch so kann ich die Tasse in die Spüle stellen, bevor er von hinten seine Arme um meinen Bauch schlingt und seine Nase in meine Halsgrube vergäbt. "Ich will dich!", raunt er dunkel und ich kralle mich, mit zittrigen Fingern an die Kante der Arbeitsplatte fest. Es ist einfach zu lange her gewesen und mein Körper hat ihn eindeutig vermisst.

Mühevoll unterdrücke ich ein Stöhnen, als er in mein Ohrläppchen beißt. "D-Du kriegst keinen Sex." Ich kann sein grinsen spüren, bevor er mich ruckartig umdreht und auf die Arbeitsplatte drückt.

"Das werden wir ja sehen."


SMUT BEGINN


Bittersüße Bisse, die er an die Innenseite meiner Schenkel setzt, lassen mich winseln, bis er mit seiner rauen Zunge neckend über meine Eichel streicht. Dieses Arschloch! Ich beiße mir um die Kontrolle zu bewahren auf die Unterlippe, doch sobald er mein halberregtes Glied in seinen heißen Mund nimmt, ist es um mich geschehen. Ein ungewolltes Stöhnen kommt über meine Lippen und meine Augen rollen nach hinten.

Würde er mich nicht an den Hüften halten, wäre ich wahrscheinlich eingeknickt wegen dieses intensiven Gefühls. Seine kräftige Zunge umkreist meine Eichel so geschickt, dass ich unbewusst mein Glied noch weiter in seinen Rachen schiebe.

"T-Tyson!" Er lässt mich aus seinem Mund gleiten, nur um mich schnell wieder aufzunehmen. Diesen Vorgang wiederholt er immer wieder und ich verliere den Verstand. "Lass...los ich bin..kurz..davor!" Stöhne ich, doch er erhöht nur das Tempo, bis ich mich schließlich mit einem lauten Stöhnen in seinen Mund ergieße.

Wahnsinn!

Die Sterne vor meinen Augen klären sich. Tyson richtet sich auf, blickt mir in die Augen und spuckt den Beweis meiner Lust in seine Hand. "Das ging aber schnell." Schamlos fängt er an zu grinsen und ich erröte.

Wessen Schuld ist das wohl? Kaum von dem ersten erlebten Orgasmus erholt, dreht er mich schon um und gleitet plötzlich mit meinem Samen präparierten Finger in mich ein. Erschrocken keuche ich auf. Eine Vorwarnung wäre nicht schlecht gewesen! Tyson wäre ja aber nicht Tyson, wenn er nicht ein grober, gemeiner, dominanter, sexy Arsch wäre.

Er schlingt den Arm um meine Hüfte, drückt mich mit seinem Gewicht auf die Arbeitsplatte und liebkost meine Ohrmuschel. Ich komme neben dem hinzukommenden zweiten Finger in mir, noch auf den Genuss seiner Zunge an meinem Ohr zu spüren. Es verlangt mir wieder alles ab, mich nicht hinzugeben und er hat schon einen dritten Finger in mir.

Qualvoll verharrt er reglos und ärgert mich. "Sag es!", raunt er in einem befehligen Ton. Seine Brust hebt und senkt sich rasch an meinem Rücken, doch ich bleibe stur, will ihm diesen Triumph nicht gönnen.

Ich höre, wie er sein Gürtel löst und den Reißverschluss öffnet. Kaum spüre ich seine pulsierende Spitze an meiner Enge, ziehe ich scharf die Luft ein und beiße mir auf die ohnehin schon strapazierte Unterlippe. "Connor!", knurrt er und nachdem ich meinen Namen aus seinem Munde höre, bin ich hoffnungslos verloren.

"ICH WILL ES! ICH WILL DAS DU MICH FICKST!", flehe ich und ohne Rücksicht dringt er bis zum Anschlag in mich ein. Er füllt mich komplett aus und mich durchfährt eine wohlige Gänsehaut, der sich mit einem lauten Stöhnen aus meiner Kehle befreit. Mein Körper erkennt sofort seine Fülle und Länge.

"Ahh..Ahh..Ty..son." Er krallt sich an meinem Becken fest und stößt immer wieder grob in mich ein. Gekonnt trifft er jedes Mal die richtigen Stellen, das mir schon vor Lust die Sicht verschwimmt.

Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles was ich hören kann ist mein Wimmern und sein lustvolles Knurren an meinem Nacken.

Seine Stöße werden immer härter und schneller und der Moment, den ich ersehnt habe Naht. Ich spüre, wie mein Schließmuskel sich eng um ihn umschließt und ich reiße ihn mit in die vollen Wogen der Lust. Er drückt meine Hüften nieder und findet seine Erlösung mit mir gemeinsam.


SMUT ENDE


Er sackt auf mir und ich spüre an meinem Rücken seine schnellen Herzschläge. Unser beider rascher Atem hallt an den Küchenwänden wieder.

Mir ist bewusst, dass dieser Mann mein Untergang ist, doch so sei es.





******




Nach noch einer Runde im Schlafzimmer beobachte ich, wie er nach der Dusche sich wieder anzieht. "Ihr wart diesmal lange fort, ist mit den anderen Läden alles okey?" Er knöpft sich das Hemd und legt sich die Krawatte um. "Hmm!" Antwortet er nur, war ja klar eine neutrale Antwort. Ich seufze und bevor er dazu kommt, binde ich ihm die Krawatte.

"Übrigens du scheinst einen Rivalen weniger zu haben." Er hebt fragend eine Augenbraue und ich nehme mein Handy vom Nachttisch und zeige ihm die Bilder mit Alec und Noel. "Ich habe mich schon gewundert, warum er nicht wie sonst jede halbe Stunde anruft."

"Du solltest ihn als Vorbild nehmen und ebenfalls von Dante loslassen." Er schaut mir emotionslos in die Augen, beugt sich dann zu mir runter und setzt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Ich bin mit dir zusammen Connor, begreife es endlich." Er wendet sich zum Gehen und nimmt sein Handy aus der Tasche.

Ja, aber dein Herz gehört ihm.

"Ach und noch was! Egal wer kommt oder geht, unsere verwöhnte Prinzessin wird immer nur unsterblich in Dante verliebt sein." Er dreht sich wieder um und hält mir sein Display hin.

Noel hat ihm vorhin ein Bild geschickt, wo er auf Dantes Schoß sitzt und ihm einen Kuss auf die Wange gibt. Mit der Aufschrift.





In your Face Spike, ich habe mein Papi wieder!😜🖕🏼











Jelly, habe ich das wirklich geschrieben? ¬¬

Hahah etwas Mal mehr über Tyson & Connor wie fandet ihr das Kapitel? 🙈❤️

^,^/)))))

1. Straight but obsessed by him (boyxboy) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt