Prolog

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Endlich der 2. Teil. Wollte nur mal vor ein paar Lohikfehlern warnen. Aber ich bin ja auch nicht perfekt. Trotzdem viel Spaß beim Lesen 😀

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Endlich hatte ich es geschafft in eine eigene Wohnung einzuziehen. Ich wollte weiter weg von all diesen Erinnerungen.

Luke und Liam sind nach wie vor immer bereit mir zu helfen. Meine Tochter ging mittlerweile in den Kindergarten und ich arbeitete tagsüber.

So lief es seit Wochen. Aufstehen, Alissa in den Kindergarten bringen, arbeiten gehen, sie wieder abholen, für mein Studium lernen. Es ist anstrengend, aber wenn man die besten Babysitter der Welt hatte, war es leichter.

"Wenn ich euch beide nich hätte. Danke Luke.", schon süß, wenn sie bei ihm im Auto einschlief.

"Keine Ursache. Auf deinen kleinen Engel passe ich gern auf.", entgegnete er.

Alissa wachte auf und öffnete verträumt ihr grünen Augen.
"Mami.", freute sie sich.

"Warst du auch schön brav, meine kleine?", fragte ich sie und sie nickte eifrig.

"Alissa ist echt ein kleiner Engel."

"Ich muss dir echt nochmal danken.", ohne die Hilfe der Jungs würde ich es kaum schaffen alles zu meistern.

"Wie geht es voran?"

"Ziemlich gut. Aber ich sollte jetzt wirklich ins Bett gehen. Morgen muss ich nochmal arbeiten.", mein Job? Ich arbeite zwar 'nur' in einem Café, aber morgen War Samstag. Das hieß: Volles Haus den ganzen Tag lang.

"Dann gute Nacht euch beiden. Morgen und übermorgen ist Alissa ja bei deiner Mutter stimmts?", ich nickte.

Ich brachte Alissa ins Bett, nachdem ich mich von Luke verabschiedet hatte.

Ich studierte Management und war damit im letzten Jahr. Ich hatte bereits ein paar Bewerbungen abgeschickt. Das Problem ist, dass ich bisher drei Ablehnungen hatte, allein weil ich alleinerziehende Mutter einer 4 - jährigen Tochter War.

Meine Nacht war endlich mal wieder entspannt. Letzte Woche War mein kleiner Goldschatz krank gewesen und ich hatte mich fast 24 Stunden am Tag um sie gekümmert.

"Mami? Kann ich dich was fragen?", fragte meine Kleine auf einmal.

"Natürlich. Aber danach wird geschlafen.", sie trug bereits ihren Pyjama und ich hatte sie in Bett gelegt uns zugedeckt.

"Hab ich eigentlich einen Papa?", irgendwie hatte ich genau das erwartet.

"Ja mein Schatz. Warum wir getrennt leben, kann ich dir jetzt aber nicht erklären. Das verstehst du erst wenn du älter bist.", es ist schon schwer genug über ihn zu sprechen...

"Warum ist er dann nicht da? Habt ihr euch gestritten?"

"Das ist eine sehr lange Geschichte. Erzählen werde ich sie dir wenn du alt genug bist es zu verstehen. Jetzt wird aber geschlafen."

"Okay Mami. Gute Nacht."

"Gute Nacht.", ich gab ihr einen auf die Stirn. "Schlaf gut."

Jetzt hatte sie mich wieder an ihn erinnert...
Es ist nicht nur, dass sie Harry unglaublich ähnlich sieht, oder ihm im Charakter ähnelt... ich vermisste ihn irgendwie...

Dabei hatten wir uns Jahre nicht gesehen und er wusste nichtmal von ihr... Ich wünschte ich hätte es ihm damals gesagt...

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Na ihr ;)
Erstmal danke an alle, die auch Story Nummer 2 lesen.
Ich würde mich über Feedbacks freuen und hoffe, dass ihr fleißig weiterlesen wollt.

How About A Second Chance |h.s.|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt