Hallo, ich hoffe euch allen geht es gut :) Und zwar hab ich vor pro Tag zwei Kapitel hochzuladen, denn das Buch ist schon vorgeschrieben und abgeschlossen. Und da ich noch viele weitere Bücher am Schreiben bin, will ich auch bald starten das Buch 'Kenneth' regelmäßger upzudaten. Also nicht erschrecken, wenn einige Kapitel schnell hoch geladen werden :)
Wünsche euch noch schöne Ferien ♡
Friedlich spielten die Kinder und lachten. Ihr schwangere Mutter schien über diesen Anblick erfreut zu sein. Ihr Lächeln schien darauf hinzuweisen, wie glücklich sie doch war. Eifersucht machte sich in mir reit. Versteht mich nicht falsch, ich freute mich über glückliche Menschen. Aber da ich selbst nicht wirklich glücklich war, mich aber nach dieses Gefühl sehnte, wurde ich etwas traurig. Die Frau, die vermutlich schwanger war schaute zu mir rüber. Ich hielt ihren Blick stand und schenkte ihr ein zaghaftes Lächeln. "Sie haben wirklich süße Kinder.", gestand ich und ihr Lächeln wurde bei meines breiter. "Danke. Sie sehne zwar süß aus, aber in echt sind sie echt nervig. Aber man lernt damit zu leben.", erzählte sie mir und streichelte über ihren rundlichen Bauch. "Haben Sie selbst welche?", fragte sie mich und ich schüttelte meinen Kopf. "Aber ich bekomme bald eins." Anerkennend nickte sie m "Am Anfang sind die Nächste immer am Schlimmsten. Das legt sich aber wieder, wenn das Baby etwas größer geworden ist.", informierte sie mich. "Ich schätze, Ihr Mann muss sich glücklich schätzen.", murmelte sie. Nachdenklich nickte ich und zwang mich zu einem lächeln. Wenn sie wüsste...
Mein Name wurde aufgerufen, sodass ich aufstand und der Ärztin ins Zimmer folgte. Mit einer Begrüßung, veranlasste sie mich dazu, mich hinzulegen, um danach ein Ultraschall Bild zu machen. Ein echtes Lächeln legte sich auf meinen Lippen, als ich das kleine Wesen auf dem Bildschirm sah. Auch, wenn es noch winzig war vor einigen Wochen, so freute ich mich immer aufs Neuste es beim wachsen zuzusehen. Mein Blick huschte zu der Ärztin, die etwas genau hinschaute. Etwas panisch spannte ich meine Muskeln an. "Ist was...?", fragte ich zögernd und fürchtete mich jetzt schon vor der Antwort. "Herzlichen Glückwunsch, sie tragen Zwillinge in sich!", gratulierte mir die Frau und lachte. Ich konnte kein Glück kaum fassen und ein Stein fiel mir von Herzen. Erleichtert und glücklich darüber, dass es sogar den Beiden gut ging trieb mir die Tränen in die Augen. Diese Naricht hatte gefehlt, um mich endlich wieder in Auffahrt zu bringen. "D-das ist...unglaublich...", flüsterte ich unter Tränen, die mir hinunter liefen. Die Ärztin musterte mich freundlich und gab mir Taschentücher, um mir das Gel auf meinem Bauch abzuwischen. "Sieht man schon das Geschlecht?", wollte ich wissen. Laut ihren Blicken war es nicht der Fall und so ließ ich etwas enttäuscht die Schultern fallen. Aber das war mir egal. Hauptsache ihnen ging es gut und ich konnte kaum erwarten, die Naricht an Blair und meinen Bruder zu verbreiten.
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Heute wollte ich mir mal einen schönen Tag gönnen. Und so lud ich Malik und Blair zu mir ein. Nun ja, was hieß Malik einladen. Er wohnte schon bereits hier. Damit meinte ich, ich wollte eine kleine Versammlung starten und ihnen die Naricht gleichzeitig verkünden. Meine Eltern würde in einer Woche wieder zurück sein. So hatte ich das ganze Haus für uns allein. Es war traurig, dass meine Eltern kein Teil davon waren. Doch wer wusste, vielleicht würde der Tag ja noch kommen. Über den Vorfall mit Cem wollte ich nicht sonderlich nachdenken. Es waren zwei Tage vergangen, in denen ich mich ausgeheult hatte. Und genug war genug. Ich wollte endlich mal wieder etwas Stress abbauen. Schließlich trug ich jetzt zwei menschliche Wesen in mir, die meine Liebe und Zuneigung brauchten. Summend Holte ich den fertigen Kuchen aus dem Ofen und verzierte ihn mit weißer Sahne, worauf ein paar Streusel dazu kamen. Fertig, legte ich ihn zur Seite und widmete mich meiner Kleidung. Die ich sofort nach dem Duschen mir frisch über zog. Es waren nur noch zwei Stunden, bis wir uns alle hier treffen würden und es freute mich ungemein. Etwas aufgeregt verbrachte ich meine Zeit auf dem Fernseher. Nicht spektakuläres lief, weswegen ich ihn ausschaltete und in den Schlaf triftete.
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So wie es das Schicksal wollte
RomantizmZwei Menschen, aus zwei verschiedenen Kulturen. Zwei unterschiedliche Personen, aus unterschiedlichen Welten. Ahlam, ein junges Mädchen dessen Leben mit nur einer Nacht auf dem Kopf gestellt wird. Sie wird mit der Vergangenheit und den Feinden von C...