Gaara's Sicht
Es war schon später Abend, als ich mein Büro verließ und ich musste mir erstmal ein Gähnen verkneifen. Übermorgen würden wir zu der Mission aufbrechen doch vorher musste ich unbedingt noch mit jemanden sprechen. Mein Sand verfestigte sich und ein Sanddoppelgänger entstand, diesen lies ich zurück Falles doch noch etwas passieren sollte, dann verließ ich mein Büro und begab mich zur Stadtmauer. Dort angekommen blickte ich kurz zurück über die Dächer Suna's, und löste mich in einen Sandwirbel auf. Ich begab mich zu einer großen Höhle westlich von Sunagakure. Es dauerte nicht lange bis ich sie erreicht hatte und verfestigte mich direkt vor dem Eingang wieder.
„Wer wagt es meinen Schlaf zu stören ? "
Fauchte eine mir nur zu gut bekannte schrille Stimme, welche mich schon ein manches mal in den Wahnsinn getrieben hatte.
"Ich bin es, Gaara."
"Und was verschafft mir die Ehre, wehrter Kazekage ?"
Ich seufzte genervt, musste er immer wieder auf meinen Titel anspielen? Er wusste genau wie mich das nervte und deshalb machte es ihm wahrscheinlich auch so viel Spaß.
"Lass das doch endlich mit dem Gesieze, du kennst mich doch seit meiner Kindheit. Ich habe eine Bitte an dich alter Freund."
Ihn der Höhle regt sich etwas und ein riesiges Ungetüm kam zum Vorschein, es war Shukaku welcher hier draußen in der Wüste wohnte. Seine Gelben Pupillen zeigten sich in der Dunkelheit, kein Wunder das jeder vor mir Angst hatte bei den Augen.
"Und was hast du für eine Bitte, Gaara?"
"Ich möchte, dass du auf Suna aufpasst wärend meiner Abwesenheit, ich vertraue dir mein Dorf an, Shukaku."
Er sah mich etwas überrascht an aber willigte dann mit einem nicken ein.
"Ich danke dir, dann kann ich ja morgen beruhigt zur der Mission aufbrechen."
Meinte ich erleichtert und sah Shukaku dankbar an, dieser stellte nun mir eine Frage oder gleich mehrere:"Wo soll es den hin gehen? Und für wie lange soll ich auf das Dorf acht geben? Wer kommt den alles mit ?"
„Wir haben vor die verbotene Welt zu erkunden, wie lange es dauert kann ich dir nicht sagen aber es beteiligen sich alle fünf Reiche an dieser Mission."
Gab ich ihm als Antwort zurück in meinem gewohnten monotonen und trockenen Tonfall.
„Mmm...dann sei aber auf der Hut, es gibt dort sehr viele Gefahren, welche du dir nicht mal in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst."
"Danke, für die Info aber das habe ich mir schon gedacht, diese Welt zu ist ja nicht umsonst für uns verboten."
Sagte ich und lächelte leicht. Shukaku nickte nur... nach ein paar Minuten löste sich ein kleiner Teil von seien Körper und es bildete sich ein Mini Shukaku, fragen sah ich ihn an.
"Ich gebe dir einen kleinen Teil meiner Kraft mit, so kannst du mich im Notfall um Hilfe bitten und ich kann dir mein Chakra schicken, egal wo du auch sein magst."
Überrascht sah ich ihn an, ich hätte nie mit so etwas gerechnet, wer hätte gedacht das Shukaku ein Herz hat welches sich um mich sorgt...
„Meine Mini Ausgabe wird sich mit dir verbinden, also mit deinem Chakra und keine Sorge ich weder dich schlafen lassen."
Grinste er hällmisch und ich nickte nur, ich war immer noch etwas geplättet von seiner Geste. Der kleine sprang auf meine Schulter und ich sah ihn an, er ist irgendwie...niedlich...dann verschmolz er mit meinem Chakra.
"Ihr müsst los, die Sonne geht schon auf."
Sagte der Ichibi und verzog sich in seine Höhle und ich löste mich wieder in einen Sandwirbel auf und begab mich zurück ins Dorf.
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Auf in die verbotene Welt
FanfictionDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...