29. Flaschenpost mit der Drachenpost

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Anna's Sicht
"Hast du alles Gaara? Wir wollen los."

Ich sah zu ihm, er kramte in seinen Rucksack herum, er schien etwas zu suchen. Ich zart hinter ihn um ihm über die Schulter zu schauen dabei gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Er wurde daraufhin leicht rot im Gesicht, wie niedlich.

"Suchst du was ?"

"Ja meinen Umhang, meine Sachen sind nicht für diese Kälte ausgelegt."

Sagte er und suchte dann weiter in seiner Tasche, ich seufze, dann sagte ich zu ihm:

"Warte, ich habe bestimmt was wärmeres für dich zum anziehen."

Sprach ich und ging in den ersten Stock, er folgte mir natürlich und wir gingen in das Zimmer wo der riesige Schrank war.

"Hier zieh das mal an oder das, was für dich halt angenehmer ist."

Er entschied sich für den Schwarzen Look, was ihm ausgezeichnet stand wie ich fand

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Er entschied sich für den Schwarzen Look, was ihm ausgezeichnet stand wie ich fand. Ich beobachte ihn während er sich umzog, als er seinen Body entblößte wurde auch ich leicht Rot. Als er dann alles an hatte gingen wir wieder nach unten, dort saß Shukaku auf den Fensterbrett und klopfte gegen das Fenster.

"Anna, hir liegt eine eingerollt rote Schlange, auf der Außenseiter vom Fenster."

"Eine Schlage sagst du ?"

Sagte ich und kam auf in zu an das Fenster, tatsächlich eine kleine Wolkenschlange lag dort. Ich öffnete das Fenster und hob sie hoch, wobei mir auffiel, dass sie sich an eine Falsche klammertet. Ich legte die Kleine auf ein Kissen an den Kamien und nahm dann die Flasche an mich. In der Flasche war ein Zettel mit Bild, welches als erstes meine aufmerksam auf sich zog. Ich lächelte und zeigte es Gaara.

"Sieh mal deine Kamaraden scheinen Freunde Gefunden zu haben. Pandaren sind sehr Gastfreundlich. Jetzt wissen wir wo Sie sind und das es ihnen gut geht."

Gaara's Augen fingen an zu strahlten vor Begeisterung und jetzt drängelte er mich zur Eile.

„Sag mal Gaara...wie sind deine Freunde den so...oder deine Geschwister. Sollte ich irgendetwas wissen, bevor wir sie dann treffen ?"

„Ne eigentlich, sind alle ganz nett und meine Geschwister sind zwar manchmal anstrengend aber sie sind sehr freundlich. Ach warte da gibt es doch etwas, bei Choji musst du darauf achten das du ihn nicht auch sein Körpermaß ansprichst, er reagiert darauf nicht sehr gut."

Ich seufzte nur kopfschüttelnd aber dann machten wir uns beide auf den Weg, wir standen draußen auf dem Tempelgelände und ich einmal laut Pfiff. Ich fragte mich wie sie wohl sind, seine Geschwister und Freunde. Ich hoffe, dass ich mich mit ihnen gut verstehen.

Gaara's Sicht
Sie nahm ihren Zeigefinge und den Daumen in den Mund und stieß ein lauten Pfiff aus. Gespannt wartete ich ab, was jetzt passieren sollte und sah dabei in den Himmel so wie sie auch. Ich hörte ein lautes Grollen von einem Tier wahrscheinlich und es dauerte auch nicht lange bis ich es dann Ehen konnte. Es waren zwei riesige fliegende gesattelte Schlangen, eine Rabenschwarze und eine Elfenbeinfarbige. Die beiden werden uns also zu meinen Freunden bringen, ich freu mich schon auf das Wiedersehen aber ich merkte das Anna etwas besorgt schien. Ich nahm sie kurz in meine Arme und flüstere ihr dann leise ins Ohr:

 Ich nahm sie kurz in meine Arme und flüstere ihr dann leise ins Ohr:

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„Ich habe mich nie wirklich bei dir bedankt oder? Ich danke dir für alles, für die Rettung, für die Hilfe und für deine Freundschaft

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„Ich habe mich nie wirklich bei dir bedankt oder? Ich danke dir für alles, für die Rettung, für die Hilfe und für deine Freundschaft. Und ich hoffe das unsere Freundschaft auch weiterhin wächst."

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt