König's Dantes Sicht
Ich konnte es kaum erwarten meine Tochter wieder zusehen, seit zwei Monaten war sie jetzt schon nicht mehr Zuhause gewesen. Das große Flaggschiff setzte zur Landung an, tausende Schaulustige und Bürger haben sich versammelt um Anna und die Fremden zu begrüßen. Die hölzerne Treppe wurde ausgefahren und Anna betrat als erste die Brücke. Die davor herrschende Stille wurde durch die Rufe der Kinder und Erwachsen gebrochen, es herrschte eine positive und heitere Stimmung. Meine Tochter schreitet auf mich zu und wir umarmten uns kurz, dann wendete sie sich ihrem Volk zu und winkte ihnen zu. Mir fiel hinter ihr ein rothaariger junger Mann auf, er war unruhig und meidete als einziger den Blickkontakt zu mir, Warum?"Wo ist Sophie?"
Fragte meine Tochter mich und drehte sich mir wieder zu.
"Sie ist noch im Schloss ihr geht es nicht so gut, gestern hatte sie noch Fieber."
Sie nickte und wir machten uns auf zum Schloss. Anna lief ein Stückchen hinter mir her, neben ihr der Rathaarige. Sie hatte sich bei ihm eingehenkelt, sind die beiden etwar ein Paar ? Wehe dieser Junge kommt nicht aus guten Haus und tut meiner Tochter auf irgendeiner Weise weh, dann kann er was erleben, das schwöre ich als Vater und bei meiner Ehre als König.
Anna's Sicht
Ich merkte das mein Vater meinen Freund mal bei Seite nehmen wollte. Ich wollte, dass Gaara die ersten Tage noch mal ersparen konnte und so blieb ich vorläufig an seiner Seite. Wir beide genossen eine schöne Zweisamkeit, inzwisch traute sich Gaara auch mich zu Küssen, anfangs hatte er Angst Fehler zu machen. Diese Angst konnte ich ihm zum Glück nehmen.Dantes Sicht
Die nächsten Tage wurde es mir immer deutlich das sie auf jeden Fall zusammen waren. Und so beschloss ich ihn auf jeden Fall die Diwieten zu lesen, nur leider hatte ich bisher keine Chance, da meine Tochter immer in seiner Nähe war. Ich wollte mich nicht mit ihr anlegen, sie ist sehr wortgewandt so dass ich jeden Streit verlor. Das Talent hatte sie von ihrer Mutter, gegen sie hatte ich auch nie eine Chance egal ob mit den Wort oder Schwert. Aber am Wochenende wollte die Mädels einen Abend nur für sich machen, da kann ich Gaara mal abpassen und ein ernstes Wörtchen unter Männern mit ihm reden.Gaara's Sicht
"Willst du mich wirklich am Wochenende alleine lassen? Dein Vater wird mich bestimmt etwas in Bedrängnis bringen."„Mach dir keine Sorgen mein Schatz, Vater kann zwar anstrenge sein aber wenn er merkt, wie sehr du mich liebst, dann wird er dich schon in Ruhe lassen. Er ist eigentlich sehr nett musst du wissen aber ich bin nun mal die jüngste Tochter und deshalb macht er sich natürlich Sorgen um mich."
Ich sah meine Freundin etwas beruhigter an aber ich fürchtete mich immer noch etwas vor dem Gespräch mit ihrem Vater. Ich lies mich auf das Bett fallen, dann setzte ich mich hin und legte mich an die Wand , dabei schloss ich meine Augen. Ich merkte wie sie sich zu mir auf Bett setzte und als nächstes spürte ich wie sie sich auf meinen Schoß setzte. Ich senkte meine Beine noch etwas damit es für sie bequemer war, meine Hände wanderten zu ihre Hüfte und dann über ihre Beine. Ich öffnete meine Augen wieder und sah direkte in ihre wunderschönen himmelblauen Augen, stampft zog ich sie an mich und küsste sie, nach wenigen Minuten trennte ich mich wieder von ihr. Ich sah sie an, meine wunderschöne Freundin und so kam ich an ihr Ohr, leise hauchte ich ihr ins Ohr:
"Ich liebe dich, mein Prinzesschen."
"Ich dich auch, mein Prinz."
Wir lächelten uns gegenseitig an, dann lehnte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, während ich ihr über den Rücken streichelte. Sie entspannte sich und schlief nach kurzer Zeit ein, vorsichtig legte ich sie hin und deckte sie dann zu. Ich wollte noch schnell duschen gehen und mich dann auch etwas zur Ruhe legen, natürlich neben sie. Ich beeilte mich so gut ich konnte um schnell zu ihr ins Bett zu kommen, es war jetzt das dritte mal das wir nebeneinander schliefen und jedes Mal schlug mein Herz so laut, dass ich schon dachte das sie es sicher hören könne. Als ich mich dann endlich neben sie legte und meine Arme um sie geschlungen hatte, schloss auch ich meine Augen um mich auszuruhen.
DU LIEST GERADE
Auf in die verbotene Welt
Hayran KurguDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...