Gaara's Sicht
Ich freute mich schon darauf mein Familie wiederzusehen, Anna und Tami. Ich war gerade drei Tage zur Konferenz in Kumogakure, zusammen mit meinen Bruder gewesen. Es ist jetzt schon ein Jahr her das wir geheiratet hatten, ich hatte die beiden über die drei Tage hinweg sehr vermisst."Ich hoffe ihr habt ein gute Heimreise liebe Kollegen."
Wir vier Kage verabschiedeteten uns und zogen von dannen. Mein Bruder und ich begleiteten den Hokage Kakashi noch bis nach Konoha, da sein Begleiter mit uns kam und ich nicht wollte das er alleine reiste. Shikamaru wollte zu meiner Schwester, die inzwischen Schwangere war. Die beiden waren ein festes Paar und ich freute mich für Tema.
"Na dann, auf nach Suna."
Beide nickten mir zu und wir brachen auf.
Durch die Wälder zu Reisen, war mal was anderes als die Wüste. Und der Ferne konnte ich schon die Steppe sehen und dahinter sie ersten Sanddühnen. Wir liefen so ca. Eine halbe Stunde durch den heißen Würstensand, als mein Bruder plötzlich kreisen Aßvögel bemerkte."Da drüben kreisen Geier, sollten wir nicht mal lieber nachsehen. Nicht das es ein Mensch ist der dort liegt und gerade stirbt."
Wir änderten unser Richtung und liefen auf sie stelle zu wo die Tiere kreisten. Ich konnte einen kleinen leblosen Körper erkennen, wir blieben vor ihm stehen. Es war wirkliche ein kleiner Junge ungefähr in Tami's Alter, vielleicht auch zwei Jahre darüber.
"Ist er tot."
Fragte Kankuro und Shikamaru überprüfte dies gerade, er schüttete den Kopf.
"Er lebt noch ist aber sehr schwach, wir müssen ihn sofort nach Suna bringen."
Er nahm in hoch und wir eilten nach Suna, wo wir ihn gleich ins Krankenhaus brachten. Danach machte ich mich auf zu meinen beiden Lieblinge. Die mir auch gleich um den Hals sprangen, später erzählte ich ihnen von dem Jungen aus der Wüste.
Anna's Sicht
Etwas geschockt sah ich mein Schatz an."Tami gehst du mal bitte zu Onkel Kanku."
Sie zögerte kurz lief aber dann zu ihrem Onkle im unteren Stock des Doppelhauses.
"Also was für ein Junge, Gaara."
Ich sah ihn etwas erschrocken an, ich konnte mir nicht vorstellen das eine Mutter ihrem Kind so etwas zumuten könnte.
"Er ist so ca. in Tami's Alter, vielleicht mit drei Jahren Unterschied. Er hat dunkelbraune Haare. Mehr kann ich dir leider nicht sagen, außer das er bewusstlos und abgemagert war."
Er sah mich betroffen an, ihm ging das Schicksal des Junge ebenso ans Herz wie mir.
"Ich möchte nachher mal nach ihm schauen, kommst du mit mir. Ihr vertrauen die Kinder meist schneller als mir."
Ich nickte ihm zu und kam auf ihn zu, fragend sah er mich an.
"Ich habe dich so vermisst."
Flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich daraufhin. Als wir uns lösten, da erwiderte ich diese Worte und sie lächelte.
"Papaaaaaaaaaaa"
Tami stürmte ins Zimmer und rannte Gaara fast um, er lachte dann meinte er:
"Na mein Stürmiges Mädchen, warst du auch artig ?"
Sie nickte eifrig, dann sagte sie voller stolz:
"Ich habe Mama beim Mittagessen geholfen und ich hoffe du hast Hunger."
In dem Moment knurrte sein Magen und alle Grinsten breit.
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Auf in die verbotene Welt
FanfictionDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...