Sophie's Sicht
Typisch mein Schwesterchen, sie hat doch tatsächlich ihren eigenen Geburtsag vergessen, umso mehr freute sie sich, dass wir es nicht taten. Sie bekam von mir einen der Ringe Geschenk, sie freute sich sehr darüber. Tami hatte ihr ein Herzchen gebastelt und ein Blümchen dazugelegt. Papa hatte eine Halskette für sie. Die Mädels hatten ihr ein Kleid gekauft und Naruto, Sasuke, Kiba und Co. Schenkten ihr Blumen und Süßzeug.Gaara's Sicht
Ich hatte schon alles vorbereitete, für unser Picknick. Ich hatte meine Geschwister gebeten auf Tami aufzupassen und das sie nichts verraten, inzwischen wussten alle was ich vorhatte außer Anna selbst."Sag mal, wieso gehst du mir den ganzen Tag schon aus den weg ?"
Fragte mich einen wohlbekannte, traurige und verletzte Stimme von hinten. Sofort drehte ich mich um, Anna's traurige Augen zogen mich völlig in ihren Bann.
"Das tuhe ich nicht..."
Ich nahm sie in meine Arme.
"Ich bereite nur alles für heute Abend vor. Ich habe vor, dich zu entführen damit wir mal etwas alleine sind."
Ich drückte sie zärtlich von mir weg und küsste sie dann.
"Tami ist solange bei meinen Geschwistern."
Sie lächelte mich erfreut an und drückte sich wieder an mich. Es war nicht leicht gewesen Tami zu erklären warum sie heute Abend bei Tema und Kaku ist aber sie hat es zähneknirschend akzeptiert. Hoffendlich verrät sie nichts. "Bist du fertig mit deinen Vorbereitungen, bald gibt es Kaffee und Kuchen."
Ich nickte und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Anna's Sicht
Gaara Verband mir meine Augen, wir verließen das Haus und er hob mich hoch. So trug er mich ca. zehn Minuten, ich hörte einen Bach, das rascheln der Blätter und es duftete kurz nach Rosen."Gaara?... Wohin trägst du mich ?"
Flüsterte ich leise und er Antwortete leise.
"Das ist eine Überraschung."
Ich konnte sein grinsen förmlich raushören. Nach drei Minuten setzte er mich auf einen weichen, flauschigen Untergrund, vermutlich einer Decke ab.
"Bist du bereit."
Hauchte er in mein Ohr, ich nickte. Langsam nahm der Rotschoft mir die Augenbinde ab und mein Atem blieb stehen.
"Ga...Gaara das ist wundervoll."
Ich fiel im um den Hals und drückte ihn so fest an mich, wärend er seine Arme um mich legte.
"Ich bin so froh das es dir gefällt."
Ich drückte mich von ihm weg und küsste ihn. Nachdem wir uns lösten stand er auf, stellte sich vor mich und viel dann auf die Knie.
Gaara's Sicht
Ich holte eine kleines, schwarzes Schmuckkästchen aus meiner Mantel Tasche. Ich hielt es ganz fest, ich hatte etwas Angst, was wenn sie Nein sagt, schnell versuchte ich diesen Gedanken wieder zu verdrängen."Anna, in dem letzten halben Jahr, habe ich gelernt dich zu lieben. Du warst immer für mich da, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Du hast mir gezeigt was es heißt zu lieben und zu leben. Und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, es wäre sinnlos ohne dich, da du mein Leben bist. Du gibst mir die Kraft aufzustehen und gehen den stärksten Sturm zu kämpfen. Ich möchte für immer an deiner Seite bleiben...möchtest du mich zum Mann nehmen und meine Frau werden ?"
Während ich ihr das erzählte brach sie in Tränen aus, ich wusste nicht so wirklich ob das gut oder schlecht war. Als ich dann fertig war, öffnet ich dass kleine Schmuckkästchen und sie sprang mir um den Hals. Ich verlor das Gleichgewicht und wir beide vielen ins weiche Gras. Ihre Tränen trafen auf mein Gesicht...erst jetzt erkannte ich es, es waren Freudentränen.
"Natürlich will ich deine Frau werden Gaara, ich liebe dich über alles."
Jetzt kamen auch mir die Tränen, vor Freude. Ich drückte mich nach oben und wir küssten uns leidenschaftlich, danach legten wir uns auf die Decke. Sie kuschelte sich an mich und wir vergaßen alles um uns herum. Nach einer Weile flüsterte ich ihr zu:
"Ich habe auch Snaks mit, wenn du Hunger hast."
Wir setzten uns auf und Aßen etwas. Sie betrachtete immerwieder ihren Rind den ich ihr vorhin angesteckt hatte, ihre Augen leuchteten heller als die Sterne am Himmel.
"Sag mal Gaara..."
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Auf in die verbotene Welt
FanfictionDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...