10. Werde ich sterben ?

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Gaara's Sicht
Bei dem dichten Nebel entscheiden wir uns nicht zu trennen, den es war einfach zu gefährlich für uns alle. Wir gingen eine Weile gerade aus, bis Neji irgendwann abrupt stehen blieb, daraufhin blieben auch wir alle stehen, da er einer der Personen war die voraus gingen.

"Neji, was ist los? Ist da etwas ?"

Fragte Tenten ihn besorgt und mit einen Zittern in der Stimme, er winkte und meinte dann:

"Hier liegt ein altes Ninjastirnband."

Sagt er, und sofort sammelten sich alle um ihn herum.

Neji's Sicht
Alle kamen sofort herbei gelaufen, in der Zeit hebte ich das Stirnband auf. Es war nicht gerade im besten Zustand, das Band war bereits halb verrottet und das Metallstück war stark zerkratzt und rosttete. Dennoch konnte man das Zeichen von Kirigakure erkennen, ich gab es den Mizukage.

"Es gehörte Yoto, er war einer der Besten, bei der Anbu. Ich hoffe das sein Tod nicht all zu schmerzhaft war."

Sagte sie, und steckte das Metallstück in ihre Tasche in jenem Moment hörte ich ein Geräusch hinter uns und drehte mich sofort um.

"Byakugan."

Was ist das ? Verdammt ich kann nur einen Schatten erkennen, der Nebel schränkt meine Sicht gewaltig ein. Es scheint so als würde es den Rotschopf anvisiert haben, schnell warnte ich ihn.

"Kazekage, passt auf !"

Gaara's Sicht
Ich hörte nur, dass Jemand schrie, dass ich aufpassen sollte und sofort ging ich in Kampfstellung um mich zu verteidigen. Ich sucht nach der Gefahr im Nebel vor mir und plötzlich tauchten ein Paar, gelb glühende Augen auf welche mich anstarren, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Ich bekam ein ungutes Gefühl bei diesen...was auch immer es ist...ich konnte meine eigene Angst spüren...zum ersten Mal hatte ich richtig Angst. Zu allem Überfluss begann sich nun auch noch der Nebel zu Lichten und man sah das Monster noch besser...

Es sah aus wie ein Wolf aber wie es da so stand und mich hungrig, teuflich ansah umso mehr Angst kam  in mir auf

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Es sah aus wie ein Wolf aber wie es da so stand und mich hungrig, teuflich ansah umso mehr Angst kam in mir auf. Meinen Sand baute ich vor uns auf, doch plötzlich sprang es auf mich zu und verbiss sich in meine Rechte Schulter, dabei riss er mich zu Boden. Ich schrie laut und noch lauter auf, versuchte es von mir runter zu bekommen aber es war zu stark. Es drückte mich mit aller Kraft zu Boden, ich hatte keine Chance, es fühlte sich so unglaublich schmerzhaft an, wie es versuchte meine Schulter zu zerfetzen, wenn das so weiter geht werde ich noch meinen Arm verlieren, dessen war ich mir sicher. Vielleicht war das auch mein Ende, mein Tod.
Auf einmal heulte das Tier los, er wurde von Amerterrasu getroffen und hatte dadurch von meiner Schulter abgelassen. Diese paar Sekunden nutzen Shira und Lee, um das Monster von mir runter zu kikken, es flog gegen den nächsten Baum und verbrannte dort.
Sofort kamen Sakura, Ino und die anderen zu mir. Erst jetzt merkte ich wie schlimm verletzt ich wirklich war, meine Schulter war komplett aufgerissen, am ganzen Körper hatte ich Tiefe und leichte Kratzer durch die Krallen von dem Vieh. Die Medizin Ninjas gaben ihr bestes aber meine Wunden waren zu schwer, ab jetzt bin ich für sie alle ein Klotz am Bein, dachte ich mir nur. Kurz danach brach ich zusammen und verlor mein Bewusstsein.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt