18. Der Tag, der Hoffnung

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Temari's Sicht
Ich machte mir so große Vorwürfe, weil ich nicht auf meinen jüngsten Bruder nicht richtig Acht gegeben hatte. Es war zum verzweifeln, eine Woche war es jetzt schon her, dass wir ihn verloren hatten und ich werde ihn wohl nie mehr wieder sehen. Shikamaru und mein anderer Bruder versuchte mir einzureden, dass ich nicht daran Schuld sei und das wir ihn schon finden würden, jedoch hatte ich schon längst jede Hoffnung begraben, meinen Bruder lebend wiederzusehen. Der Gedanke daran brachte mich zum heule und zu dem war heute auch noch der 19. Januar. Ich habe extra etwas für ihn eingepackt und nun erinnert es mich immer an den Verlust meines Bruders. Es waren seine Lieblings Süßigkeiten...

Anna's Sicht
Wie niedlich dachte ich mir als ich das Zimmer betrat und die beiden im Bett schlafen sah.

Anna's Sicht Wie niedlich dachte ich mir als ich das Zimmer betrat und die beiden im Bett schlafen sah

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Ich setzte mich neben ihm auf Bett und legte meine Hand auf seine Stirn. Das Fieber war zurück gegangen und die Verletzungen heilten sehr gut ab. Momentan schien er zu Träumen, allerdings nicht schönes. Er warf sei Kopf immer wieder hin und her, er rief "Nanuto" oder so, er nuschelte etwas, deshalb konnte ich ihn nicht so gut verstehen. Meine Hand streichte von seiner Stirn zu seiner Wange, wo ich ihm beruhigend mit meinen Daumen darüber streichelte. Plötzlich schnellte er hoch, riss seine Augen auf und Schrei laut "Kankuro". Ich sah ihn nur etwas verdattert an und auch Shukaku der bis eben noch auf Gaara's Brust schlief war jetzt hell wach und tat es mir gleich.

 Ich sah ihn nur etwas verdattert an und auch Shukaku der bis eben noch auf Gaara's Brust schlief war jetzt hell wach und tat es mir gleich

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Er ist niedlich, wenn er so überrascht aussieht, dachte ich mir mit einem leichten Hauch von einen Lächel auf den Lippen. Gaara schaute erst mich fragend an, dann zu seinen kleinen Freund. Nach dem er realisierte hatte das sein Leben noch nicht beendet war, versuchte er kranfthaft seine Tränen zu verbergen, er war immer noch ziemlich durch den Wind. Doch als ich meine Hand wieder auf seine Wange legte und leise flüsterte:

"Es ist alles in Ordnung, du bist hier in Sicherheit."

Da konnte er seine Tränen nicht mehr länger zurückhalten aber er versuchte seine Tränen mit der Decke wegzuwischen.

Gaara's Sicht Verdammt ich darf doch nicht einfach so los heulen und schon garnicht vor einer sehr attraktiven, hübschen und jungen Frau

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Gaara's Sicht
Verdammt ich darf doch nicht einfach so los heulen und schon garnicht vor einer sehr attraktiven, hübschen und jungen Frau. Die Tränen konnte ich jedoch nicht mehr zurückhalten, es kam gerade alles über mich und überwältigte meinen eisernen Verstand und Diziplin. Völlig überraschend spürte ich auf einmal eine Berührung, das Mädchen, sie hatte ungefähr mein Alter, sie zog mich zu ihr hin, ich wusste nicht warum aber ich legte meine Arme um Sie.

 Völlig überraschend spürte ich auf einmal eine Berührung, das Mädchen, sie hatte ungefähr mein Alter, sie zog mich zu ihr hin, ich wusste nicht warum aber ich legte meine Arme um Sie

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Meinen Kopf vergrub ich in ihrer Halsbeuge, als ich dies tat, konnte ich spüren wie sie ihren Kopf zu meinem drehte und sie fing an mir über den Kopf zu streicheln. Ich musste mir eingestehen, dass ihre sanfte Berührung mich ein wenig beruhigte und es gefiel mir sogar. Nach circa zehn Minuten hatte ich mich wieder unter Kontrolle, ich zog ihren Duft ein...sie roch nach Erdbeeren und dies Gefühl mir.

Anna's Sicht
Nach etwa acht Minuten beruhigte sich Gaara wieder, er Schluchste nur hin und wieder aber er weinte nicht mehr. Nach einer weiteren Minute drückte er sich langsam von mir weg, ich sah in seine jadefarbenen Auge und lächelte ihn sampft an.

"Geht es wieder Gaara?."

Er nickte nur und ich wischte ihm die letzte Träne aus dem Gesicht, unser Blickkontakt hielt nur wir einen kurzen Augenblick, ehe er etwas leicht errötet wieder hinab blickte.

"Du kennst ja anscheinend meinen Namen, verrätst du mir auch deinen?"

Fragte er mich mit einen blassen rotschimmer im Gesicht, ich sah ihn an und sagte ihm meinen Namen. Mir fiel auf das er ja immer noch meine Hand fest hielt aber ich hatte auch nicht dagegen, doch als er dies bemerkte schien es ihm unangenehm zu sein und er zog sie schnell wieder weg.

"Alles Gute zum Geburtstag Gaara."

Schrie Shukaku aufeinmal und unterbrach damit den Blickkontakt zwischen Gaara und mir wieder.

"Du hast heute Geburstag ?"

Fragte ich den Rothaarigen und blickte wieder zu ihm auf, unser Blicke trafen sich erneut.

"Wenn heute der 19 Januar ist, dann schon."

Ich lächelte ihn an und gratulierte ihm Herzlich zu seinem Geburtstag, er bedankte sich mit einem Lächeln bei mir.

Gaara's Sicht
Sie kam mir bekannt vor aber erst viel später realisierte ich, dass sie jenes Mädchen aus meiner Träume ist. Verlegten senkte ich immer wieder meinen Blick, sie ist so wunderschön, viel bezaubernder als in meinen Träumen.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt