24. Die Geste, ist das was zählt

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Gaara's Sicht
Ich konnte hören wie sie das Wasser abdrehte, ich spürte wie das fließend Wasser, was meine Tränen verbag, weniger wurde und ich fühlte auch wie sie  sich neben mich setzten. Ich wagte es nicht der ihr in die Augen zu schauen, meine Schuld lag so schwer, als das ich sie hätte begleichen können. Sie legte ihren Arm auf meine Schulter und fing an meinen Kopf zu...kraulen? War sie denn garnicht mehr sauer auf mich, schließlich hätte ich fast die ganze Küche abgefackelt? Ich schloss meine Augen wieder und lehnte mich an sie, ich genoss die Streicheleinheiten.

„Hey, magst du immer noch nicht mit mir reden? Sie mich doch wenigstens einmal an, Gaara."

Vorsichtig und ganz langsam hob ich mein Kopf hoch und schielte in Anna's Richtung. Zu meiner Überraschung lächelte Sie mich an und ich legte meine Blicke auf die gegenüber liegende Glaswand.

"Es...es tut mir leid, ich...wollte doch nur..."

Nuschelte ich leise aber dennoch verständlich bis mir ein Kloß im Hals stecken blieb. Sie streichelte mir über die Schulter und meinte dann leise:

"Ist schon ok, Hauptsache dir ist nichts passiert. Es ist dir doch nichts passiert oder Gaara ?"

„Ja alles gut, mir ist nicht passiert. Ich hatte mich nur sehr erschrocken vor der Stichflamme."

Flüsterte sie mir leise ins Ohr und ich gab ihr eine Antwort, was mich zu ihr aufblicken ließ. Ich wüchte mir die Nässe aus dem Gesicht und nahm nochmal alle Kraft zusammen.

"Es tut mir inständig leid, dass in der kleinen Küche ein Feuer ausgebrochen ist, ich wollte das wirklich nicht. Im... im Gegenteil ich...wollte mich bei dir, mit einen Abendessen...entschuldigen."

Zum Ende hin meiner Erklärung wurde ich immer leiser und legte meinen Blick weider auf den gefliesten, kalten Boden. Ich hatte Angst das sie wütend oder enttäuscht von mir war, aber das war sie nicht, sie war freundlich zu mir wie immer. Ihre Hand fuhr wieder durch meine roten Haare, ich entspannte mich wieder etwas und ich wurde auch ruhiger.

 Ihre Hand fuhr wieder durch meine roten Haare, ich entspannte mich wieder etwas und ich wurde auch ruhiger

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Irgendwann lehnte ich dann meinen Kopf an seiner Schulter ab, sie krauelte nicht auch weiterhin. Dann hörte ich ihre weiche, engelsgleiche Stimme erneut flüstern:

"Wie gesagt, es ist schön, dass dir nicht passiert ist und mach die keine Sorgen, die Geste ist doch das worauf es ankommt."

Nach diesen Worten konnte ich spüren wie sie mir einen kurzen Kuss auf meine Stirn gab. Prompt wurde mir warm und mein Herz schlug schneller, warum hatte sie mir einen Kuss gegeben? Ich blickte nun doch zu ihr auf, plötzlich waren wir uns so nah und ich musste für einen kurzen Augenblick inne halten. Sie lächelte mich dann an und dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulter, ich erstarrte kurz aber dann legte ich meinen Kopf gegen ihren.

„Also bist du mir nicht Böse? Ist zwischen uns alles gut ?"

„Nein und ja, mach dir keine Sorgen...Du kochst wohl nicht sehr viel Zuhause? Oder was war passiert ?"

„Nein, meistens macht das immer mein Bruder, ich hab leider meisten nicht die Zeit dafür..."

Und erneut sah sie mich an, ihre Augen leuchtete so wunderschön und ich nahm all meinen Mut zusammen, ich legte meine Lippen auf ihre Stirn, so wie sie es bei mir zuvor tat. Nach wenigen Sekunden löste ich den Kuss wieder aber ich traute mich nicht sie anzusehen und außerdem wurde ich auch etwas rot im Gesicht.

„Ich legt dir ein paar trockene Sachen raus und dann können wir ja zusammen kochen."

Dann stand sie auf und ging aus dem Bad heraus, ich folgte ihr ein paar Minuten später...da viel mir auf, wo ist eigentlich Shukaku hin?

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt