33. Eine Kleine Geste

394 16 2
                                    

Sie saß auf einem dicken Ast einer Trauerweide und schaute auf den See, still und leise lehnte ich mich an einen Baum am Rande der Lichtung und beobachtete Sie.

"Geh zu ihr Gaara."

Flüsterte Shukaku in mir, ich seufzte und setzte mich langsam in Bewegung. Inzwischen stand ich an den Wurzeln der alten Weide und schaute zu ihr auf. Ich wusste das sie mich bemerkt hatte, dennoch würdigte sie mich keines Blickes. Shukaku drenngte mich weiter, also sprang ich zu ihr hoch und setzte mich neben sie. Nach einer Weile kam immer noch keine kleinste Reaktion von ihr. Ich seufzte traurig und flüsterte ihr leise zu.

"Was hast du Anna, ist es wegen dem Kuss? Du musst mir glauben, ich wollte das nicht, ich...ich will..."

"Ist schon ok, Gaara. Du musst dich nicht rechtfertigen, ich bin nur etwas in Gedanken gewesen aber ich finde es schön, dass du hier bist."

Sagte sie auf einmal, ich war ziemlich glücklich, dass sie wieder mit mir sprach. Plötzlich spürte ich wie etwas über meine Hand strich. Es war Anna's Hand die jetzt über meiner lag, etwas errötet sah ich sie an, doch sie lächelte nur und lehnte ihren Kopf an meine Schulter an. Mit ihrem Daumen begann sie über meinen Handrücken zu streicheln, daraufhin schloss ich meine Augen und entspannte mich. Ein angenehmes Gefühl umspielen mein Herz, es war immer da, wenn sie bei mir war.

"Der Abendhimmel ist heute Wunderschön, so klar war er schon lange nicht mehr."

Sagte sie in einem sampften Flüsterton, ich öffnete meine Augen wieder und sah hinauf in den Sternen reichen Himmel. Er war wirklich wunderschön.

Anna's Sicht Gaara lächelte mich an, er zog seinen Mantel aus und legte ihn über meine Schultern, er hatte bemerkt das ich leicht gezittert hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Anna's Sicht
Gaara lächelte mich an, er zog seinen Mantel aus und legte ihn über meine Schultern, er hatte bemerkt das ich leicht gezittert hatte. Als letztes zog er mich zu sich, so dass ich in seinen Armen lag und mich bespannen konnte. Ich blickte wieder auf in den wunderschönen Sternenhimmel.

"Siehst du den blau, weißen, hellen dort oben."

Ich zeigte drauf, Gaara folgte meiner Geste und nickte dann, als er den Stern gefunden hatte.

"Er gehört zu den Sternbild des Drachen und wird das Auge des Drachen genannt. Der Legende nach beschützt dieses Sternbild mein Volk und auch mich."

Ich drehte mich zu ihm um, er sah mich fragend an.

Gaara's Sicht
Was macht sie den jetzt, sie öffnete ihre Jacke und einige Minuten später hing eine Halskette vor meinen Augen.

Gaara's Sicht Was macht sie den jetzt, sie öffnete ihre Jacke und einige Minuten später hing eine Halskette vor meinen Augen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie legte mir die Kette um den Hals, als sie fertig war, nahm ich die Halskette in meine Hand und betrachte diese. Sie war echt schön, ich sah wieder zu Anna auf und sah sie etwas irritiert an.

"Diese Halskette gehörte meiner Mutter, es ist das einzige was mir von ihr blieb. Daher ist sie mir sehr wichtig und genau deshalb möchte ich, dass du sie trägst, weil du mir wichtig bist."

Sie hatte sich wieder an mich gelehnt und ich legte meine Arme um sie. Ich freute mich so sehr, als sie meinte, dass ich ihr wichtig bin aber dennoch war ich traurig, dass ich nichts für sie hatte.

"Ich habe aber nichts für dich, was ich dir geben könnte."

Sprach ich traurig und nachdenklich zugleich.

"Das ist nicht schlimm, deine Gesellschaft ist das einzige was ich von dir möchte, dass reicht mir auch."

Ich zog sie noch ein Stück näher an mich heran und streichelte ihr über die Arme. Sie möchte also das ich bei ihr bin, das kann ich auf jedenfalls einrichten.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt