Die 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert.
Während der Mission fühlen sich die meisten der...
Shukaku's Sicht Ich entbehrte Gaara's speziellen Sand von seiner Haut und stieß Matsuri damit zurück. Fragend schaute sie zu Gaara und erzittern als sie meine Augen erkannte.
"Lass das. Gaara möchte das nicht. Du nervst ihn und von nun an bist du auch nicht mehr seine Schülerin, Verstanden."
Sprach ich in Gaara seinem Körper, mit verzehrte Stimme und finsterer Miene.
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Nicht nur Matsuri sah Gaara geschockt an auch die anderen, keiner wusste in diesem Moment wie er sich fühlte oder wie verletzlich er bezüglich Anna war. Dann ging ich an ihr und den anderen vorbei und lief Anna hinterher, nach einigen Meter überließ ich Gaara wieder die Kontrolle über seinen Körper. Dieser bedankte sich tausend mal bei mir, für meine schnelle Hilfe.
Naruto's Sicht
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Was war den das eben? Was ist den mit Gaara los, fragen sah ich ihn nach, bis ich realisierte wessen weg er eingeschlagen hatte. Ich musste leicht lächeln, er hatte also endlich Jemanden gefunden. Und nicht nur ich schien das bemerkt zu haben auch sein Bruder, Lee, Sakura und die anderen Kage viel es auf. Ich freute mich für meinen Freund, hoffentlich kommen die beiden noch zusammen, ich wünsche es mir auf jeden Fall für Gaara und natürlich auch für...Anna.
Gaara's Sicht Wo ist sie den nur hin? Ich lief um eine Ecke und stieß mit jemanden zusammen, so ein Mist aber auch. Es war ein kleines Pandarenmädchen, welches ich versehentlich umgerannt hatte.
"Tut mir leid kleine, ich habe dich nicht gesehen."
"Schon ok...bist du nicht derjenige, der heute mit Anna kam?"
Etwas überrascht sah ich die kleine an, nickte aber dann. Die Neuigkeiten hatte sich anscheinend schnell herumgesprochen aber dies war mir nicht wichtig, ich musste Anna finden.
"Weißt du wo sie ist, hast du sie zufällig gesehen ?"
Fragte ich das kleine süße Mädchen, sie zeigte mit ihren Finger in Richtung Westen.
"Sie ist am See unten und sitzt auf einer Trauerweide, sie scheint traurig zu sein. Weißt du warum, sie so traurig ist ?"
Fragte sie, ich seufzte nur und kniete mich zu ihr herunter und streichelte ihr über den Kopf. Sie blickte mich mit großen Augen an und fragte mich dann auch noch:
"Bist du dafür verantwortlich, dass das die Wächterin so traurig ist?"
"Weißt du...manchmal ist die Freundschaft zwischen einer Frau und einem Mann nicht immer...ganz einfach."
Die kleine nickte zwar aber ich wusste sie hatte es nicht wirklich verstanden aber dennoch bedanke ich mich bei ihr und lief in Richtung Westen, wo sich Anna nach ihren Angaben befinden sollte. Auf dem Weg dorthin überlegte ich mir tausende Entscheidungen, ich spürte wie ich ihr immer näher kam und wurde deshalb unruhig. Wenige Minuten später traf ich am See ein und sah mich um, die Trauerweide stand an der anderen Uferseite. Also lief ich um den See herum und in Gedanken ordnete ich erneut meine Setze um mich bei ihr gut entschuldigen zu können.