35. Schlechte Nachichten

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Gaara's Sicht

"Was hast du Anna, stimmt was nicht ?"

Fragte ich sie besorgt und streichelte ihre dabei über die Schulter.

"Gibt es wieder Schwierigkeiten im Königreich ?"

Sprach der alte Pandare zu meiner Nachbarin, diese nickte darauf hin nur und meinte dann:

"Es ist der Palanchau, er ist wieder Aktiv anscheinend und sorgt deshalb für Unruhe. Man hat Angst das er ausbricht."

Ich konnte ihre Besorgnis heraushören und deshalb machte ich mir natürlich auch Sorgen.

"Du wirst als bald abreißen?"

Fragte Sheng Anna, was sie mit einem nicken bejahte. Meine Blicke wurden, kaum merklich traurig, dennoch merkte sie es und nahm meine Hand.

 Meine Blicke wurden, kaum merklich traurig, dennoch merkte sie es und nahm meine Hand

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Beruhigend strich sie über meine Hand und sprach dann lächelnd zu mir:

"Ich werde euch dann holen und in die Hauptstadt bringen, nach dem ich den Palanchau besichtigt und beurteilt habe."

Mir huschte ein leichtes lächeln über die Lippen, dass rech ihre Worte fühlte ich mich erleichtert und auch etwas sicherer.

Tzunades Sicht
"Wie meinst du das, in die Hauptstadt bringen, was ist das ?"

Anscheinend habe nicht nur ich diese Frage sondern auch die anderen.

"Eine Stadt ist ein großen Dorf und eine Hauptstadt ist noch größer."

Sagte sie lächeln und ich nickte darauf hin aber ich fragte mich auch zugleich ob diese Hauptstadt größer als unser Dorf war.

"Können wir dir irgendwie bei diesen Palanchau helfen?"

Ertönte die starke Stimme vom Raikagen, Anna überlegte für einen kurzen Moment aber schüttelte dann dennoch den Kopf.

"Eigentlich nicht aber wenn ihr unbedingt wollt, habe ich nichts dagegen. Jedoch sollte euch auch klar sein, dass es sehr gefährlich ist und ich kann nicht immer auf euch aufpassen, wenn ich arbeite."

Sagte das Mädchen und fing an ihre Sachen zusammen zu packen.

"Da wäre noch was, ich nehme wenn dann nur 5 Leute mit, falls ihr wirklich helfen wollt."

Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie der Kazekage etwas sagen wollte...

Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie der Kazekage etwas sagen wollte

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...doch Anna verhinderte das, die beiden sind echt niedlich.

"Nein Gaara, du bleibst hier. Du hast zwar keine Schmerzen mehr, solltet dich aber dennoch ausruhen."

Das Mädchen ist ganz schön taff, da hat der Rotschopf nichts zu lachen.

"Sag mal was ist dieser Palanchau, je nachdem was es ist, werden wir für dich ein Team zusammenstellen."

Sprach Kakashi und sah die blonde junge Frau dabei an.

"Der Palanchau ist ein Vulkan der Superlative. Zu seiner Glanzzeit hat er ganze Landstrieche ausgerottet."

Kakashi's Sicht
Ich hätte mit alles Gerechnet aber nicht mit einem Vulkan.

"Na gut, begleiten wird dich Sai, Neji, Chojuro, Sakura und...wer könnte dir noch behilflich sein. Ah ich weiß Chi wir dich noch begleiten."

Sagte ich zu ihr und sie war einverstanden. Die Genannten machten sich Abreise bereit, als Anna zur Tür ging lief Gaara ihr nach.

 Die Genannten machten sich Abreise bereit, als Anna zur Tür ging lief Gaara ihr nach

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Anna's Sicht
Was wollte den Gaara jetzt...naja eigentlich konnte ich es mir ja denken aber das kam nicht in die Tüte, ich hatte Angst das ihm was passieren könnte wenn er mich begleitet.

"Bitte nimm mich doch mit."

"Nein Gaara, du bleibst hir. Ich möchte nicht, dass dir was passiert."

Flüsterte ich ihm leise ins Ohr, zuletzt gab ich ihn einen kurzen Kuss auf die Stirn. Dann verließen wir das Haus und macht uns auf dem zum Vulkan. Zurück blieb ein verträumter Gaara.

 Zurück blieb ein verträumter Gaara

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Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt