5. Zwischen Himmel und Hölle

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Gaara's Sicht

In der ferne konnte ich bereits die ersten Häuser von Hirugakure erkennen, außerdem erkannte ich auch schon einige Gestalten, zu mindestens die Hüte der anderen drei Kage. Lee, Naruto und Gay veranstalteten ein Wettrennen, wer zuerst an der Stadtmauer sein und wenig später trafen wir auch ein.

"Jetzt wo wir ja alle da sind, können wir ja in das Dorf gehen, wir sind für die nächsten vier Nächte im Hotel Seestein einquartiert."

Wir nickten alle dem Raikage zu und machten uns dann auf in das Hotel zum Seestein in der Mitte der Stadt. Es war nicht sonderlich groß aber dennoch fanden wir alle Platz, bis zum Abendessen welches es um 18 Uhr geben würde, las ich mein Buch weiter. Es ging in diesem Buch um eine Junge Heldin, diese trifft während einer ihrer Abenteuer auf ihren Traumprinzen. Die beiden sind ein Glückliches Paar, jedoch Versuch eine andere Frau ihr den Prinzen auszuspannen. Für gewöhnlich lese ich eigentlich so einen Romantischen Quatsch aber diese Geschichte erinnerte mich in einer Gewissen Weise an meinen Traum. Und so rückte der Abend immer näher und als meine Geschwister zu mir kamen um mir zu sagen, dass unserer Abendessen fertig sein, legte ich mein Buch weg. Die beiden Verliesen mich schleunigst wieder, ich hörte sie nur noch tuscheln, was ich den schon wieder für eine Laune hätte. Ich seufzte und sah noch einmal auf das Bild was vor mir lag, ich hatte es bereits vor einigen Tagen aus meiner Erinnerung gezeichnet.

 Ich seufzte und sah noch einmal auf das Bild was vor mir lag, ich hatte es bereits vor einigen Tagen aus meiner Erinnerung gezeichnet

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"Wow, ich wusste garnicht, dass du so gut zeichnen kannst Gaara, ist das das Mädchen aus deinem Traum?"

Hörte ich nur Shukaku's Stimme in meinen Kopf und ich antwortete ihm daraufhin:

"Mmm...ja das ist sie und ich wusste bisher auch noch nicht das ich so gut zeichnen kann."

Ich konnte Shukaku förmlich grinsen hören und verdrehte nur die Augen als ob ich schon wüsste was er gleich sagen würde.

"Du magst sie wirklich sehr und ich hoffe für dich, falls du Sie irgendwann mal triffst, dass Sie dir nicht davon rennt. Wie sie das sonst immer in deinen Träumen tut."

Ich musste lächeln, ja dies wäre echt toll. Und so verließ ich den Raum und begab mich zum Esszimmer, wo schon reges treiben herrschte. Ich setzte mich neben Naruto und begann zu essen. Es gab allerlei Dinge zu essen, ich entschied mich für ein einfaches Brot mit Käse und als Nachtisch ein paar Früchte.
Nach dem Abendmahl begab ich mich wieder in mein Zimmer und habe meiner Zeichnung noch etwas Farbe verliehen. Nach einer Weile legte ich den Stift bei Seite und setzte mich auf das Fensterbrett, ich ließ meine Blicke durch die Landschaft schweifen. Sie blieben an der Brücke zwischen Himmel und Hölle hängen, die Brücke war in einen unheilvollen Nebel getaucht, jedoch durch die untergehende Sonne hatte man einen atemberaubenden Anblick auf diese.

 Sie blieben an der Brücke zwischen Himmel und Hölle hängen, die Brücke war in einen unheilvollen Nebel getaucht, jedoch durch die untergehende Sonne hatte man einen atemberaubenden Anblick auf diese

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Ich sah noch zu wie die Sonne Unterging und ging dann schlafen. Vielleicht kann ich ja in dieser Nacht mit ihr endlich reden, nur leider konnte ich lange Zeit nicht einschlafen und so nahm ich mir mein Buch zur Hand.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt