(ACHTUNG ! ! ! ERWACHSENENINHALTE)
Anna's Sicht
Ein lautes Grollen riss mich aus meinen Schlaf, ein Gewitter fegte gerade über unsere Stadt. Ich höre ein stören neben mir."Anna du...tust mir weh."
Verschlafen und etwas verblüfft machte ich das Licht an und sah, dass Gaara neben mir lag, welcher schnell die Augen zusammen kniff. Ich dämpfte das Licht etwas, wodurch er sie wieder öffnete. Jetzt setzte er sich aufrecht hin und sah mich so liebevoll an, dass ich ihn küssen musste. Sampft drückte ich ihn dabei ins Bett zurück und streichte mit meinen Fingerspitzen über seine Muskeln. Er keuchte in den Kuss hinein, macht ihn das etwar schon geil?
"Anna...bitte...mach... weiter."
Stöhnte er lustvoll, woraufhin ich anfing meine Hand zärtlich über seinen Schritt gleiten zu lassen. Meine Zärtlichkeit wird langsam aber sicher zurückgedrenk von meiner Lust auf mehr. Er stöhnte erneut auf als meine Hand unter seine Hose rutschte und sich seinem Glied widmete. Plötzlich packte er mich und wir drehte uns, nun lag ich unten. Er küsste mich leidenschaftlich, wärendessen seine Hände meinen Körper erforschten. Vorsichtig glitten seine Hände unter mein Top, erst glitten sie über meine Hüfte, dann immer weiter nach oben zu meinen Brüsten. Er stoppte in seinen Bewegungen und sah mich fragend an, ich nickte nur und seine Hände fingen an meine Brüste zu massieren. Ich seufzte leise auf als sich eine seine Hände in meine Bikinizone verirrte. Zährtlich streichte er mit seinen Finger darüber, er merkte das ich bereits feucht war und schob seine Hand unter meinen Schlüpfer. Vorsichtig drang er mit seinem Finger in mich ein, ich stöhnte schmerzhaft auf. Geschockt sah er mich an und bewegte sich kein Stück mehr in mir.
Gaara's Sicht
Es fühlte sich jetzt schon so unglaublich an, dabei hatte es noch nicht mal angefangen. Als ich vorsichtig mit meinen Mittelfinger in sie eindrang, stöhnte sie plötzlich schmerzvoll auf, sofort erstarrte ich und sah sie verzeihend an. Nach ein paar Minuten entspannten sich wieder ihr Gesichtzüge und sie gab mir zu verstehen, dass ich weiter machen könnte. Ganz langsam, fast schon in Zeitlupe fing ich an meinen Finger in ihr zu bewegen. Mit der Zeit wurde ich immer schneller, es gefiel mir die Macht über sie zu haben und ihr stöhnen war wie Musik in meinen Ohren."Gaara"
Ihr sampfte Stimme verpasste mir eine Gänsehaut, ich sah zu ihr auf. Ich wusste was sie wollte aber ich hatte Angst, Angst davor sie zu verletzten und zu verlieren. Sie bemerkte meine Zweifel und drückte sich zu mir hoch, Sie küsste mich und sprach leise:
"Hab keine Angst, ich werde dir so gut helfen, wie ich kann."
Ich nickte schüchtern, zog meine Boxershorts aus und sofort kam meine pralles Glied zum Vorschein. Verunsichert sah ich nur zu Anna nochmal, sie lächelte mich an und nickte. Ich begab mich vor Ihr in Stellung, mein Herz raste und Angst machte sich wieder in mir breit. Diese verflog als Anna mich zu sich hinunter zog, fragend sah ich sie an.
"Wenn du dich noch nicht bereit dafür fühlst, müssen wir das auch noch nicht machen, ich lass dir so viel Zeit wie du braucht."
Ich zitterte am ganzen Körper, ich hatte es zuvor gar nicht mitbekommen wie unruhig ich war.
"Es...tut mir Leid."
Flüsterte ich leise zu ihr und drückte mich an sie heran. Sie legte ihre Arme um mich und streichelte meinen Rücken, es beruhigte mich etwas und das Zittern verschwand langsam.
"Ist schon ok, mein Schatz ich möchte ja schließlich auch das du dich wohl fühlst dabei."
Sie drückte mich leicht weg von ihr weg und küsste mich, dann stand sie auf. Fragend schaute ich ihr nach.
"Wo gehst du hin ?"
Sie drehte sich um und antwortete mir indem sie mir eine Frage stellte:
"Wollen wir ein Gemeinsamenes Bad nehmen, so verschwitzt wie ich bin kann ich nicht einschlafen."
Ich überlegte kurz über ihre Worte, dann ging ich ihr nach. Sie hatte bereits ein Schaumbad eingelassen und entspannte darinnen und ich gesellt mich zu ihr.
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Auf in die verbotene Welt
Fiksi PenggemarDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...