50. Ohne Fleiß kein Preis

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Anna's Sicht
Ich drehte mich dem leeren Raum zu, ich wusste das Meira noch dar war, den ich sah innerlich das blaue Licht was von ihr ausging.

"Dein Rätsel...ich weiß die Antworte. Es ist Ein Instrument, dass man werde sehen noch anfassen kann. Welches jeder hat, doch kaum einer beherrscht."

Ich lief zu einem Bücherregal hinüber ich zog eines der Bücher heraus. Es war das Lieblings Musikbuch der Madam, sie hatte schon früher immer davon erzählt.

"Bei diesem Speziellen Instrument handelt es sich um unsere eingen Stimme, habe ich nicht Recht ?"

Mit meinen Letzten Worten klappte ich das Kinderlieder Buch auf, aus dem sie mir früher immer die Lieder beigebracht hatte.

Mit meinen Letzten Worten klappte ich das Kinderlieder Buch auf, aus dem sie mir früher immer die Lieder beigebracht hatte

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Im inneren war ein Schlüssel, ich nahm diesen an mich und ging zum Klavier. Ich krabbelte darunter, als Kind hatte ich mich immer darunter versteckt, daher wusste ich von dem geheimen Schlüsselloch. Mir kam ein Kästchen entgegen, ich öffnete es und lächelte unweigerlich.

"Das dürfte reichen für das Kinderheim, mit deinem Einverständnis würde ich gerne deine Villa restaurieren und dieses in das Waisenhaus verwandeln, es wir deinen Namen tragen."

Ich konnte spüren wie die Kälte aus ihrem Herzen durch Wärme ersetzt wurde, ein blasses Loch viel in meine Augen welches von der anderen Seite des Lebens kam. Nun wo ihr Mörder geschnappt ist und sie ihren letzten Willen vollbringen konnte, fand sie nun endlich ihre Ruhe.

"Ich freu mich das du endlich deinen Frieden gefunden hast."

Lächeln verließ ich das Haus, ich drehte mich Nichteinhaltung um. Ich erinnerte mich an die schönen Zeiten mit ihr als wir ich ein Kind war und sie zum ersten Mal kennenlernt. Sie war sehr überrascht das ich keine Angst hatte, auch das ich sie sehen konnte überraschte sie sehr aber sie freute sich. Sie mochte Kinder und das schon immer, mir war klar das Tami wahrscheinlich nur überlebt hatte weil sie beschützt wurde. Die Madam wollte immer eine kleine Tochter oder einen Sohn haben aber es sollte nicht sein, da sie nicht in der Lage war Kinder zu bekommen. Sie sah mich damals als ihren Enkel an und brachte mir alles über Geister bei was ich heute weis. Doch irgendwann musste ich zurück, also begab mich nach Hause, aber erst ins Krankenhaus dachte ich mir. Ich wollte nach Tami sehen und sausendem hatte sich Gaara bereits Hebung Sorgen gemacht, deshalb wollte ich meinen Freund nicht länger warten lassen. Die Aura des Waldes hatte sich geändert, er fühlte sich wärmer und freundlicher an. Selbst die Geister der Natur spielten vor meinen Augen miteinander, endlich war Frieden hier eingekehrt. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich den Rand des Waldes sehen konnte und bereit drangen die ersten Sonnenstahlen für das Geäst, der morgen brach langsam an.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt