Gaara's Sicht
Ich lief zu Anna hinüber und nahm ihre Hand, in der Tat hatte ich wirklich etwas Angst bekommen. Obwohl ich einen neutralen Blick hatte, erkannte sie meine Angst. Vorsichtig kam sie zu mir und gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr:"Keine Angst, alles wird wieder gut."
Ihr Schwester hörte anscheinend irgendetwas und schrei panisch los.
"NICHTS WIRD GUT, GAR NICHTS! WIR WERDEN ALLE STERBEN."
Sie zitterte am ganzen Körper, ich schluckte aber Anna streichelte mir beruhigend über den Handrücken. Geschockt sah ich zu Anna, welche nur tief Ausatmete und dann sah sie wieder böse ihren Vater an.
"Bist du jetzt zufrieden Dad ?"
Ihre Sarkasmus konnte man sehr deutlich hören. Ihr Varter war in zwischen Kreide bleich geworden, warum?
"B...Bitte sag mi....r nicht das die...dieses Haus, wo...wo wi...r uns be...finden Madame Madlan ge...hört und ni...nicht Madlen."
"Prima das du von selbst darauf gekommen bist..."
Sagte sie nur kopfschüttelnd, inzwisch hatten alle gemerkt das hier was nicht so stimmte.
"Verdanmmt ich bekomme die Tür nicht auf."
Fluchte Lee, plötzlich schoss Anna zu ihm vor, packte ihn am Handgelenk und zog ihn wegt von der Tür. Es gab einen riesigen Knall und einer der an der Wand hängenden Waffen rammte sich in den Boden, wo bis eben noch Lee stand. Er atmete schwer und versuchte den Schock zu verdauen. Mein Schatz hatte ihr Augen geschlossen und öffnete sie wieder mit den Worten:
"Augen des Drachen. "
Auf einmal waren ihre Augen stechend weiß mit einer schmalen Iris.
"Kannst du was sehen."
Flüsterte ihre Schwester ängstlich und sah sich dabei in diesem Raum um.
"Ja, ich sehe sie aber das sind nur ein paar Poltergeister...wenn man etwas acht gibt sind sie nicht gefährlich, zumindest solang man sie nicht verärgert."
Ich verstand nichts mehr, was sieht sie? Meine Bruder fasste mir von hinten auf die Schulter, ich zuckte sichtlich zusammen und dann flüsterte er mir leise ins Ohr:
"Sag mal, weißt du was hier abgeht."
Ich schüttelte den Kopf, ein lautes, bösartiges Fauchen riss mich aus meine Gedanken. Es ging von Anna aus, aufeinmal fing das Licht, welches bis eben nicht ging, an zu flackern. Unheimlich. Sie fauchte erneut und es blieb an.
"Ist es wäg ?"
Fragte Sophie Vorsichtig ihre Schwester, welche sich im Raum umschaute und dann nickte.
"Fragt sich nur wie lange. Ich kann sie alle nicht ewig einschüchtern und schon garnicht euch alle vor Ihr beschützen, wenn sie sich doch zeigen sollte. Ahja, ist alles in Ordnung Lee ?"
Er nickte nur, dann holte er Luft und verbeugte sich vor meiner Freundin.
"Danke !"
"Was ist eigendlich hier los, eine Waffe fliegt fast auf Lee, das Licht flackert und das ganze Haus riecht nach Blut."
Sprach Kiba etwas in Panik und sie sah ihn nur etwas verdattert an, dann schüttelte sie den Kopf.
"Was glaubst du warum dieses Haus als Geisterhaus bezeichnet wir. Warum davor ein großes Schild ist mit Nicht betreten als Aufschrift. Jeder der hier lebt weiß was hier passiert ist und meidet dieses Haus."
Dabei funkelte sie wütend, sauer und Mordlustig ihren Papa an, der sie nur etwas entschuldigend und behämmert anlächelte.
"Was ist hir Passiert ?"
Fragte ich sie vorsichtig, dabei lies ich ihre Hand los da Temari mein Hand halten wollte...als könnte ich sie vor einem Geist beschützten.
Anna's Sicht
Ich sah zu meiem Freund, er wirkte so ängstlich und hilflos, so kannte ich ihn garnicht. Ich seufzte und setzte mich auf den kalten Boden, Gaara tat es mir gleich und ebenso seine Schwester. Er zog mich aber auf sein Schoß, und legte seine andere Hand um meine Hüfte, alle sahen mich gespannt an."Also, in diesem Haus, geschah vor 11 Jahren ein grausamer Mord. Frau Madlan wurde brutal ermordet, es war ein Blutbad. Ihr Gliedmaßen wurden von ihrem Körper getrennt...wärend sie nocht lebte, man stach ganze 103 Mal auf sie ein und fügte ihr auch noch andere Schmerzen zu, zu dem wurde sie auch mehrmals vergewaltigt. Der Täter ist bis heute nicht gefasst wurden, auch von ihren Mann fehlt jede Spur aber man geht davon aus das er ebenfalls in dieser Nacht verstarb. Es ranken sich viele Gerüchte um dieses Verbrechen und dieses Haus."
Sie schwieg ein paar Minuten und sah uns direkt an, dann erzählte sie weiter.
"Das Paar hatte einen Sohn, der das Haus erbte. Zwei Monate nachdem er hier eingezogen war, verschwand er plötzlich, einen Monat später fand man seinen verwesenden Körper. Er war brutal zugerichtet wurden. Einige Wanderer die sich in diesen Wald begaben, werden bis heute vermisst. Andere erzählen, dass sie aus dem Haus schreie hörten, dass das Licht gebrannt hätte und all solche Sachen."
Alle sind Kreide bleich, sogar Gaara war noch etwas blasser geworden.
"Al...Also..ist...d...das...hi...r...ein richt...iges Geister....Haus."
Fragte Hinata flüstern und ängstlich, nickend beantwortete ich ihr Frage. Sie versteckte sich hinter Neji, Naruto legte seine Arme um sie. Ich seufzte und überlegte kurz.
"Ich werde mich mal im Haus umsehen, ihr bleibt hier, verstanden!"
Ich stand auf um mich im Haus umzusehen, doch Gaara hielt mich fest und meine Schwester protestierte lautstark dagegen.
"Geh nicht alleine mein Schatz, es ist zu gefährlich."
Sprach Gaara besorg und zog mich zu sich, aber wahrscheinlich wollte er auch nur das ich bei ihm blieb.
"Ich könnte mir nie verzeihen, wenn dir was passiert."
Er legte dabei seine Arme um meine Hüfte und wollte mich daran hindern zu gehen.
"Bitte Schwesterchen bleib hier, du bist die einzigste die Geister sehen kann..."
Ich unterbrach sie, als wäre ich gerne hier...
"Ja ich weiß aber ich bin auch die einziehst, die sich hier frei bewegen kann um nach einen Ausgang zu suchen. Bleibt einfach zusammen uns achtet auf einander und auf eure Umgebung, dann passiert auch nix. Außerdem könnt ihr auch mit ihren reden, das hilft auch manchmal aber seid nett dabei."
Ich gab meinen Freund noch einen Kurzen Kuss auf seine Lippen und verschwand, zurück ließ ich einen Haufen verängstigter Leute.
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Auf in die verbotene Welt
FanfictionDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...