Anna's Sicht
Wir lagen beide noch im Bett als es an der Tür klopfte und von draußen hörte ich ich meine Schwester."Tut mir leid, dass ich euch störe, aber Tami ist gerade aufgewacht und sie fragt die ganze Zeit nach Dir und Gaara. Sie rührt auch ihr Essen nicht mehr an."
Ich sah zu Gaara der inzwischen auch seine Augen geöffnet hatte als er hörte, dass es um Tami ging. Er zog mich mit hoch und nun saßen wir auf dem Bett, schnell zogen wir uns an. Meiner Schwester sagte ich, dass sie im Wohnzimmer warten sollte. Es dauerte nur einige Minuten bis wir auch im Wohnzimmer waren. Ich machte Gaara und mir noch fix ein Brot, das wir unterwegs aßen.
Tami's Sicht
Ich wollte zu dem blonden Mädchen und zu dem Rotschopf, die Leute mit der weißen Uniform machten mit Angst. Ich weinte und schrie laut als mir ein Mann nahe kam."Geh weg... geh weg."
Schrie ich und versuchte mich zu wehren. Die Tür ging auf und ich sah nur seine Roten Haare, sofort befreite ich aus dem griff des Mannes und rannte zu ihm hinüber. Ich versteckte mich hinter seinen Beinen als ich merkte, dass mich jemand von hinten hoch hob, schrie ich laut und hielt mich an Gaara fest, bis mich dieser in den Arm nahm. Ich drückte mich fest an ihn, jemand streichelte meinen Kopf, vorsichtig drehte ich diesen und sah Anna ins Gesicht. Ich hielt meine Arme in ihre Richtung, ich wollte zu ihr.
"Na eben wolltest du doch garnicht zu mir."
Sagte sie belustigt und nahm sie nahm mich Gaara ab. Sie ging mit mir zum Bett, nun saß ich auf ihrem Schoß, zu den Weißen Leuten zugewandt, Gaara setzte sich neben Anna und mich. Ich hatte immernoch Angst vor dem Doktor und sah verunsichert zu Gaara und Anna.
"Hab keine Angst Kleine, der nette Mann möchte dir helfen, denn weißt du er ist ein Arzt, und Ärzte helfen Menschen."
Ich nickte dem Mädchen zu auf dessen Schoß ich saß.
"Außerdem wir sind doch jetzt da, wir passen auf dich auf."
Sagte der Rotschoft und streichelte meinen Kopf. Der Arzt kam näher heran und untersuchte mich, ich blieb ruhig auf Anna's Schoß sitzen bis der Mann fertig war.
"Dem Mädchen fehlt nix, ich verschreibe ihr nur ein paar Warme Mahlzeiten und ein warmes Baht."
Anna und Gaara nickten, er hob mich hoch und trug mich aus dem Zimmer gefolgt von Anna. Sie brachten mich zu ihr Nachhause, wo die beiden schon erwartet wurden.
Gaara's Sicht
Ich wusste das einige meiner Kamaraden bei ihr Zuhause waren. Anna hatte sich bei ihnen für Gesteren entschuldigt und sie gebeten ihr etwas zu helfen, um die Unordnung vom Mädelsabend zu beseitigen. Sie öffnete die Tür, ein angenehmer Geruch stieg in meine Nase, neugierig gingen wir hinein. Ihre Schwester hatte was zum Mittag zubereitet wärend die anderen aufräumen."Da seid ihr bei....ihr drei ja. Ich hoffe ihr habt Hunger."
Ich und Tami nickten schnell und setzten uns hin. Anna half ihrer Schwester bei decken des Tisches. Auch die Anderen setzten sich zu uns an die Tafel.
Nach dem Essen setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und entspannten etwas. Tami kuschelte sich an mich, ebenso Anna, ich mochte das kleine Mädel, als wäre es mein eigenes Kind und ich glaube Anna ging es ebenso. Ich streichelte Anna's Kopf wären die Tami kraulte. Tami war bereit eingeschlafen und Anna war auch nicht mehr weit entfernt davon, vorsichtig brachte ich beide ins Schlafzimmer, Naruto half mir dabei und trug Tami."Willst du nicht bei den beiden bleiben ?"
Fragte er mich als ich mit ihm ins Wohnzimmer ging.
"Nein, ich möchte vorher noch gerne was erledigen."
Er ging an mir vorbei und auf Sophie zu.
"Kannst du mir einen Gefallen tuhn ?"
Mit dem Satz verließen die beiden das Haus.
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Auf in die verbotene Welt
FanfictionDie 5 Nation brechen gemeinsam in die verbotene Welt auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Resursen wie Kräutern. Aufgrund der dortigen Gefahen, bezweifeln sie, dass dort eine Zivilisation existiert. Während der Mission fühlen sich die meisten der...