54. Die Gute Alte Schule

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Sophie's Sicht
Was wollte den jetzt der Rotschopf von mir ?

"Na klar, wie kann ich dir den helfen."

Fragte ich und sah in neugierige an.

"Eigentlich sind es sogar zwei Bitten...also Erstens würdest du mich bitte zu eurem Vater bringen. Ich möchte ihn unbedingt was fragen. Und zu Zweitens Brauch ich deine Hilfe, ich möchte Anna eine...Geschenk machen. Du weißt doch bestimmt, was ihr am besten gefällt."

Nachdenklich sah ich ihn an, wie war das ? Er will Papa etwas fragen und für sie ein Geschenk kaufen...einen Moment mal, er will doch nicht etwar. Ich bekam ein breites Grinsen und sah ihn erfreut an, er will meiner kleinen Schwester einen Antarg machen. Oh man, ich freue mich schon so sehr auf die Hochzeit von den beide.

"Du möchtest bei ihm um ihre Hand anhalten und ich soll dir helfen einen Ring für sie auszusuchen, liege ich da richtig."

Ich bekam zwar keine Antwort aber die Röte, die ihm ins Gesicht schoss, sprach Bände und so musste ich erneut grinsen. Mein Schwesterherz hat echt Glück, wenn doch nur Kid so ein Gentleman wäre wie er.

"Natürlich helfe ich dir, Gaara. Das versteht sich doch von selbst."

Und so machen wir beide uns auf zum Palast, nach wenigen Minuten Laufzeit kamen wir auch an und ich brachte ihn hoch zum Büro meines Vaters.

Dantes Sicht
Ich Arbeitete gerade einige Unterlagen auf, als meine älteste Tochte gefolgt, von dem Freund meiner Jüngsten Tochter mein Büro betraten. Fragend sah ich die beiden jungen Leute an und fragte mich auch was sie wollte.

"Ich lass euch beide mal alleine."

Sie verließ den Raum wieder, nun war nur noch der Rotschoft da, also sah ich ihn fragend an. Er schien mir ziemlich unruhig zu sein, was hat er nur?

"Wie kann ich dir helfen Gaara ?"

Er zögerte kurz dann fing er an zu stottern, dies kannte ich gar nicht von ihm, seltsam.

"I...ich möchte... um die Ha...Hand ih...rer Toch...ter anhalten."

Verblüfft sah ich ihn an, mir war die Kinnlade runtergeklapp und ich sah ihn sprachlos an. Aber nachdem ich realisiert hatte was er wollte, so Kanten auch schon die Bilder von meinen Enkel durch den Kopf. Eine zaghafte und verletzliche Stimme lies das Bild verblasse.

"Bitte."

Sagte er leise. Ich stand ruhig auf und ging langsam auf ihn zu. Er sah zu mir auf, bis sich seine Blicke wieder traurig senkten gen Boden senkten.

Gaara's Sicht
Das heißt wahrscheinlich Nein...Verdammt! Doch plötzlich spürte ich wie der Mann vor mir, mich in die Arme nahm und fest drückte. Er lachte erfeud und meinte dann fröhlich:

"Willkommen in der Familie, mein Schwiegersohn."

Ich glaube mein Herz machte gerade Freudensprünge. Es schlug wie wild las ich diese Worte aus seinem Mund hörte.

"Ich weiß, dass du sie glücklich machen wirst, bleib einfach so wie du bist."

Inzwischen hatten wir uns wieder getrennt, ich wischte meine Tränen weg und nickte.

"Ich danke dir, ich muss jetzt gehen, ich habe noch was vor. Sophie hilft mir bei der Auswahl des Ringes für meine große Liebe."

Jetzt nickte er und ich verließ das Büro, auf den Weg nach draußen wischte ich mir die kommenden Tränen weg. Ich war ihr wieder einen Schritt näher gekommen und konnte mein Glück kaum fassen, ihr Vater hatte mir sein ok gegeben.

Auf in die verbotene WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt