Wie bereits geschrieben gibt es heute ein zweiteiliges "Was wäre wenn..."
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"Was wäre wenn ... Lauras Eltern am 02.November 1999 nicht gestorben wären"
Es war der 25.Dezember 2005. Familie Conan saß zusammen auf der Couch im großen gemeinsamen Appartment. Der große Weihnachtsbaum leuchtete und auch die Weihnachtsmusik schallte eingeschaltet durch die ganze Wohnung. Die beiden Mädchen, 12 und 14 Jahre alt, und ein kleiner Junge, gerade mal 2 Jahre alt, spielten mit einigen Spielzeugen die sie zu diesem Fest geschenkt bekommen hatten vor dem Wohnzimmertisch und wurden von ihren lächelnden, auf der Couch sitzenden Eltern beobachtet. Vor dem Fenster des großen Gebäudekomplexes im Stadtteil Manhattan tanzten viele große, weiße Flocken vom Himmel gen Boden. Auch dort lag der Schnee bereits einige Centimeter hoch und ließ die New Yorker Straßen in den letzten Tagen zur wahren Eisbahn mutieren. Nicht schön für die Autofahrer, zumindest wenn man nicht gerade einen geländefähigen Truck besaß. Überall in den Straßen waren die Laternen und Schilder mit langen und bunten Lichterketten geschmückt. Die Häuser wurden angestrahlt und es herrschte generell eine entspannte und besinnliche Stimmung im sonst so hektischen und lauten New York City. Es war schön das die Stadt zumindest einmal im Jahr runterkam, sich von ihrer schönen Seite zeigte und all den Kindern, und auch teilweise den Erwachsenen noch ein Glitzern in die Augen zauberte.
Doch es gab noch immer einen Mann, dem selbst die Weihnachtszeit kein Lächeln ins Gesicht brachte. Sein Name war Nicolas J. Fury. Chef von S.H.I.E.L.D, der strategischen Heimat- Interventions- Einsatz- und Logistik-Division, einer weltweit agierenden Antiterrororganisation. Ein viel zu langer Name, das fand nicht nur der Vater der beiden Mädchen der ebenfalls als Agent bei eben dieser Firma arbeitete. Klar, diese Organisation machte es ihm möglich mit seiner Familie in dieser wahrlich wunderschönen Wohnung direkt in der New Yorker Innenstadt zu leben, und das obwohl die Miet- und Kaufpreise weit jenseits des Möglichen für einen Ottonormalverbraucher lagen, und er konnte sich sicher sein das seine Familie in sicheren Händen lebte, beschützt durch einige der best ausgebildeten Agents der Organisation, und doch nahm diese Organisation ihm viel. Keine Kraft, kein Geld oder Sicherheit, sondern Zeit. Zeit die er mit seiner Familie verbringen konnte, Zeit die er oft irgendwo auf der Welt in einer Mission verbringen musste, die oft auch nicht ungefährlich waren, Zeit, die er lieber zu Hause, anstatt so manches Mal auf einer der Krankenstationen von S.H.I.E.L.D verbringen würde.
Es war schon ziemlich später Abend und des Kamins Feuer war fast erloschen als es an der Tür der Wohnung klingelte. Sofort waren sowohl die Kinder, als auch die kleine Elia, die Kleine Katze der Familie, aufmerksam. Der Vater kratzte sich am Nacken, nahm den Arm von seiner Frau und stand auf. Langsam schlurfte er zur Tür die er dann öffnete. Die Weihnachtsmusik lief mit "Last Christmas" noch immer laut im Hintergrund. Vor der Tür standen 2 Männer mittleren Alters, der eine nicht viel älter als der Mann auf der anderen Seite der Tür. "Agent Conan, es tut und wahrlich leid sie an diesem späten Abend noch zu stören" James Anthony Conan war völlig verwirrt. Er hatte doch frei bekommen, wieso waren also sein Chef und einer der Agenten die seine Kinder beschützen sollten nun vor seiner Tür? "Sir, was verschafft mir die Ehre?" Fragte er und ließ die Männer, so freundlich wie er war, natürlich in die Wohnung und führte sie ins Wohnzimmer. "Miss Conan, welch Freude sie zu sehen" sagte nun der jüngere Agent und begrüßte die Mutter der beiden Mädchen welche sich nun hinter ihr versteckten, und des Jungen der mittlerweile in dessen Armen saß. "Hallo Ava, Hallo Laura" erwiderte er danach und lächelte leicht. Danach begrüßte er auch John, das jüngste Familienmitglied. Süß waren sie ja die Kinder, das konnte er nicht leugnen. Doch er musste die drei beschützen, zu oft war ihr Vater schon auf Missionen gewesen bei denen nicht klar war ob er jemals zurückkehrte.
"Agent Barton kennen sie bereits.." James nickte. Er kannte den Agent sehr gut, schließlich passte er schon seit vielen Jahren auf seine Kinder auf. Die beiden Männer waren sich gut bekannt, hatten sogar Freundschaft geschlossen über die Jahre, genauso wie seine Frau. "Wir haben Informationen von einem Kontaktmann bekommen, der eine geplante Entführung ihrer Tochter beobachten haben soll. Agent, ihre Tochter ist in großer Gefahr! Wenn sie in die falschen Hände gerät, wer weis was man mit ihr anstellt" Furys Aussage schockte den jungen Agenten sehr. Seine jüngere Tochter, fast Opfer einer Entführung?
Er drehte sich zu seiner Frau die mindestens genauso geschockt aussah. "Sir, sind sie sich sicher?" Der Mann im langen schwarzen Mantel nickte gedämpft. "Mein Schatz, vielleicht wird es Zeit..." - "Aber sie ist doch erst 12! Noch so jung!" Antwortete die Mutter und legte sich in die Arme ihres Mannes. Der Sohn wurde an den Bogenschützen gegeben der ebenfalls leicht verunsichert, aber umso mitleidiger schaute. "Sir, wäre es möglich das unsere kleine Laura mit ihrem Training früher beginnt als geplant? Die Anschläge oder zumindest die Versuche häufen sich..."
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Teil 2 folgt morgen früh :)
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Wolf Und Falke 2: Monument of Death [ The Wintersoldier | Hawkeye FF ]
Fiksi PenggemarNach Lokis Angriff auf New York plagen Joana noch immer die Albträume. Selbst nach 4 Monaten noch. Das Außergewöhnliche: in den Träumen der 23 - Jährigen kommt immer wieder die selbe Person vor: Loki. Sie hat nie mit ihm abgeschlossen. Ob es daran...