Kapitel 1

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„Chuck, ich liebe dich und das Biest in dir", sagt sie und streicht  mit ihrem langen Fingernagel an meiner nackten Brust entlang, während sie mich versaut anlächelt. Wenn du wüsstest was für ein Biest in mir steckt Nora

Ich spüre ihre Adern, Das Blut..
Ich zwinge mich nicht die Kontrolle zu verlieren, atme tief ein und spüre wie die Schweißperlen an meiner Stirn sich vermehren.

Ich schaffe das!
Ihr Blut ist aber bestimmt so köstlich und unbenutzt, so sauber.
Nein, nein nein.... STOP!

Dann verliere ich meine ganze Kontrolle, ihr Blut wird immer in meinen Ohren lauter.
Seit wann hatte ich kein Blut mehr gehabt?
6 Stunden?

Das habe ich eindeutig länger drauf gehabt, was passiert denn jetzt?

Ich fühle mich so, als wäre ich betrunken und stoned zugleich. Ich habe keine Kontrolle über meinen Körper, ich fühle mich an ihr Blut angezogen, was nicht passieren darf. Außerdem ist alles so lustig, sie ist ein Stück Fleisch für mich.
Ihr Blut schreit förmlich nach mir.

Mein Verstand lässt immer mehr nach.
Ich gebe meiner Lust den freien Lauf.

Ich spüre wie sich mit meiner Verwandlung die Zähne verändern, es kitzelt wie eine Leichte Feder auf deiner Haut. Jetzt ist es zu spät
Meine Augen Veränderung ruckartig ihre Farbe. Sie werden rot und lassen sich nichts von dem Grün mehr anmeckern.
Nora schaut immer ängstlicher und versucht raus zu finden was los ist. Sie scheint mutig zu sein, sowas passt mir garnicht.

Dieses ängstliche Gesicht ist mir nicht neu

Ich packe sie an ihren Schultern und richtige sie gewalttätig so, sodass sie sich nicht bewegen kann und sie fängt an zu kreischen.
Jetzt habe ich zehn Sekunden lang Zeit, bevor jemand es mitkriegt
Ich schaue sie noch einmal an, wie jedes meiner Opfer und dann passiert es. Ich beiße in ihren Nacken. Sie fängt an panisch zu zappeln, schreit und versucht von meinen festen griffen zu entkommen. Ihre Augen deuten nur Schmerz und es gefällt mir. Sie soll Angst vor mir haben, dass macht alles so viel spannender. Es ist fast wie perfekt

Das Blut strömt wie ein geplatztes Rohr in meinen Mund und ich fühle mich befriedigt. Es tut so gut, ihr Blut ist so süß.

Wenn ich jetzt aufhöre zu saugen, lebt sie noch

Ich ignoriere meine innere Stimme  und mache weiter. Man habe ich das vermisst"

Langsam merke ich wie sie aufhört zu zappeln, sie wird immer stiller und bewegt sich dann schließlich garnicht mehr, somit vergeht auch die ganze Lust. Die Jagd ist alles!
Ich lasse sie auf mein Bett fallen und setze mich aufrecht hin. Vater wird mich töten

weg, genieße noch ein letztes Mal dieses süße, metallene Flüssigkeiten und stehe auf.

Vater wird alles andere als begeistert sein, wenn er erfährt, dass sie erst fünfzehn war.

Deine Nähe lässt mein Blut kochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt