9. Kapitel

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde schaute ich aus dem Fenster. Ich zog mir meine anderen Kleider an. Als ich meine anderem Sachen an hatte Band ich meine Waffentasche umd mein Stirnband um. Ich ging zu den anderen in das Wohnzimmer. Ich lächelte freundlich und sagte: "Guten Morgen zusammen." Sensei Kurenai lächelte auch und sagte: "Guten Morgen Yoko. Bist du bereit um aufzubrechen?" Ich nickte. Kiba ignorierte mich, aus irgendeinem Grund machte mich dass traurig. Wir mussten jemand von dem Dorf nach Konoha bringen. Wir brachen mit der Person los. Kiba und ich liefen zum ersten mal nicht neben einander. Ich wusste nicht was los ist. Sensei Kurenai sagte: "Wir werden in der Pension da schlafen." Ich nickte und wir gingen rein. Drinnen bekam jeder ein eigenes Zimmer. Ich ging gleich in meines hoch und legte meine Sachen hin. Ich überlegte ob ich mit Kiba sprechen gehen sollte. Jedoch entschied ich mich dagegen. Ich sass auf mein Bett und schaute raus. Draussen liefen viele Leute in eine Richtung. Ich öffnete das Fenster und lehnte raus. Ich sah aber nichts. Ich schloss dass Fenster wieder und ging aus dem Zimmer. Ich wollte gerade aus dem Gasthaus gehen als jemand sagte: "Du solltest hier nicht alleine rum laufen." Ich schaute ihn an und fragte: "Ach plötzlich kannst du wieder mit mir sprechen?" Er schaute mich ausdruckslos an. Ich schüttelte nur den Kopf und ging raus. Ich schloss die Türe und lief langsam los. Plötzlich spürte ich dass mich jemand am Handgelenk packte. Ich drehte mich um und schlug der Person voll ins Gesicht. Von der Person hörte man nur: "was soll das!" Ich bemerkte erst jetzt dass es Kiba war. Ich sagte: "Tut mir leid Kiba." Er schüttelte nur den Kopf und sagte: "Schon gut." Ich sagte: "Ich geh dann mal." Ich wollte los jedoch liess er meine Hand nicht los. Ich schaute ihm in die Augen und sah da Traurigkeit drin. Ich sah ihn verwirrt an. In dem moment sagte er: "Yoko wir müssen sprechen." Ich konnte nichs sagen schon liefen wir gemeinsam zurück ins Gästehaus. Im Gästehaus zog er mich in sein Zimmer. Er sagte: "Du kannst nicht einfach ohne etwas zu sagen gehen!" Ich rollte mit den Augen und ging aus seinem Zimmer. Draussen war dunkel. Ich entschied mich ins Bett zu gehen. In meinem Zimmer zog ich meine Schlafsachen an und liess mich in mein Bett fallen. Ich starrte noch ein wenig an die Decke und schlief danach ein.

Yoko Yamanaka (Kiba ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt