Yoko Yamanaka (Kiba ff)

17. Kapitel

Inos Sicht

Als ich wach wurde musste ich mich gleich fürs Training mit Shikamaru und Choji bereit machen. Choji und ich wollen Shokamaru helfen Chunin zu werden und die 3. Prüfung zu bestehen. Als ich zum Trainingsgelände ging traff ich weder Choji noch Shikamaru. Als ich da ankam waren die beiden bereits da mit ihnen war Sensei Asuma. Wir begannen mit dem Training.

Yokos sicht

Als ich wach wurde war bereits 10:30 Uhr. Ich stand auf und machte mich bereit um im Blumenladen arbeiten zu gehen. Ich zog mir meine gemütlichen Sachen an und rannte runter. Als ich den Laden öffnete kam gerade Sakura rein. Sie sagte freundlich: "Guten Morgen Yoko." Ich sagte uhr auch guten Morgen. Sie nahm zwei Blumen und kam sie bezahlen. Ich fragte: "Sind die Blumen für Sasuke?" Sie antwortete: "Eine ist für Sasuke und eine ist für Lee." Ich lächelte und sagte: "Du kannst für jeden noch eine Blume mehr nehmen die gehen aber aufs Haus. Sag den beiden bitte gute Besserung von mir." Sie nickte und sagte: "Danke für die beiden Blumen ich werde den Jungs sagen dass die von dir sind!" Sie ging raus. Kurz vor dem Mittag schloss ich den Laden und ging nach draussen. Ich setzte mich in der Nähe vom Wald auf eine Bank und schaute in die Richtung vom Dorf. Jemand setzte sich neben mich umd sagte: "Ist das heut nicht ein schöner Tag?"  Ich schaute rüber und traute meinen Augen nicht. Ich starrte die Person an und fragte verwirrt: "Shimada was machst du den hier?" Er lächelte und sagte: "Ich wollte dich sehen. Da ich Urlaub habe kam ich mit meinem besten Freund hier her." Ich lächelte und sagte: "Das ist toll!" Ich hörte im Wald weiter entfert ein Bellen das ich nur zu gut kannte. Ich ignorierte es einfach. Shimada fragte: "Kommst du oft zu dieser Bank?" Ich schüttelte den Kopf nur wenn ich nicht viel zutun hab." Er lächelte und fragte: "Also hast du grad nicht so vie zutun?" Ich wollte gerade eine Antwort geben als Kiba kam und sagte: "Doch hat sie wir waren hier verabredet!"ich starrte ihn an. Shimada sagte: "Oh tut mir leid, Yoko du findest mich in einer Pension im Dorf." Er stand auf und ging. Ich schaute Kiba an und fragte: "Was sollte das eben?!"  Kiba sagte nur: "Ich mag ihn nicht." Ich schaute ihn nun wütend an und fragte: "Darf ich ihn nicht mögen bloss weil du ihn nicht magst?!" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Ich will dich nur beschützen!" Ich stand auf und schrie ihn an: "Das musst du aber Nicht!" Danach lief ich wütend weg. Auf dem Weg zurück ins Dorf lief ich in Shikamaru rein. Der Begriff zuerst nicht dass ich nicht Ino war. Er fragte: "Ino was soll dass?!" Ich stand auf und sagte: "Es tut mir leid und ich bin Yoko." Er sagte: "Oh tut mir leid ich hab nur Blond gesehen. Und schon okay Yoko." Ich fragte: "Weisst du wo Ino ist?" Er nickte und sagte: "Sie wollte eigentlich nach hause." Ich nickte und sagte: "Danke Shikamaru ich geh dann auch mal besser nach hause Tschüss!" Ich wollte gerade los gehen als er sagte: "Warte ich bringe dich nach hause." Ich schaute ihn verwirrt an und fragte: "Wieso? Ich kann das alleine?" Er antwortete: "Ich will auf Nummer sicher gehen." Ich nickte einfach und wir gingen los. Er fragte mich: "Was war vorhin eigentlich los? Du sahst ziemlich wütend aus." Ich antwortete: "Kiba hat einem Jungen der Extra für mich nach Konoga kam gesagt das wir ein treffen haben damit ich nichts mit dem Jungen machen konnte." Shikamaru sagte nichts mehr sondern nahm meine Hand und ging mit mir zu einer Bank. Er sagte: "Lass uns doch noch ein wenig hier bleiben." Ich nickte und wir setzten uns. Shikamaru hielt immer noch meine Hand. Ich schaute ihn an und sagte: "Ähh Shikamaru?" Er schaute auf unsere Hände und sagte: "Oh tut mir leid." Er wurde rot im Gesicht und liess meine Hand los. Wir redeten noch über ein paar Themen. Die Zeit verging so schnell dass es bereits sehr dunkel war. Shikamaru begleitete mich noch nach hause. Vor dem Haus sagte ich: "Danke Shikamaru es hat mir sehr gefallen heute. Wir müssen dass wiederholen." Er nickte und ich ging rein. Ich ging kurz duschen und danach zog ich mich um und ging schlafen.