28. Kapitel

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Am nächsten Morgen schlief ich lange. Denn als ich wach wurde und runter ging waren alle bereits weg. Ich ass etwas und ging mich fertig machen. Heute trug ich nicht meine Dienstsachen. Ich ging einkaufen. Als ich in den Laden rein ging stand plötzlich Shimada vor mir. Er lächelte mich an und fragte: "Hey Yoko lust heute Abend etwas zusammen essen zu gehen?" Ich schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein, ich hab kein Interesse mit dir irgendwann mal was essen zu gehen." Er schaute mich einen Moment lang überrascht an. "Wieso den nicht?", fragte er. Ich antwortete: "Ich hab kein Interesse weil ich einen Freund habe." Shimada lachte und fragte: "Der Junge mit dem Köter?" Ich ignorierte ihn und wollte an ihm vorbei jedoch liess er mich nicht durch. Er packte mich am Handgelenk und sagte: "Glaub mir so schnell wirst du mich nicht los!"  Ich spürte wie der Griff um meine Hand immer stärker wurde. Gerade als ich kurz vor dem los weinen war hörte ich jemand sagen: "So geht man aber nicht mit einem Mädchen um!" Ich erkannte die Stimme, es war die Stimme von Shikamaru! Shimada lies mich los und schaute Shikamaru wütend an. Shimada fragte: "Und wer bist du?!" Shikamaru antwortete: "Ein Teamkamerad von ihrer Schwester." Shimada sagte: "Eben von ihrer Schwester somit kann dir egal sein was mit ihr passiert!" Shikamaru antwortete: "Nein sie ist nämlich eine tolle und gut Freundin." Shimada murrte etwas vor sich hin und ging dann. Ich sagte: "Danke Shikamaru..." Shikamaru antwortete: "Nichts zu danken pass einfach besser auf. "
Danach bestand Shikamaru mich nach hause zu begleiten. Als wir bei mir ankamen sagte Shikamaru: "Du musst besser aufpassen. Bleib dem Typ am besten fern." Ich fragte: "Meinst du Shimada?" Shikamaru nickte und antwortete: "Der Typ ist mir nicht so geheuer." Ich zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich hab eh keinen Kontakt mehr mit ihm." Shikamaru sagte: "Das ist toll, so ich muss jetzt los Tschüss Yoko." Ich bedankte mich nochmal und verabschiedete mich. Ich brachte die Einkaufe nach oben un räumte sie ein. Während ich am einräumen war klopfte es an der Tür. Ich liess alles liegen und ging runter. Als ich unten die Türe öffnete stand Kiba da. Ich umarmte ihn und fragte: "Was machst du denn hier?" Er antwortete: "Ich war in der Nähe und dachte ich komme vorbei." Ich lächelte und sagte: "Danke komm ruhig rein." Kiba kam rein und ich schloss die Türe. Ich schaute Akamaru an und sagte: "Hallo Akamaru wie geht es meinem lieblings Hund?" Akamaru bellte als Antwort einmal und ich lächelte. Kiba sagte: "Yoko ich kam auch her um dir zu sagen dass ich Morgen auf eine Mission aufbrechen werde." Ich fragte: "Wie lange wirst du weg sein?"  Er zuckte mit dan Schultern und antwortete: "Bis zu einer Woche." Ich seufzte. Kiba sagte: "Hey es ist nur eine Woche danach sind wir wieder beieinander." Ich nickte leicht. Er umarmte mich. Ich umarmte ihn zurück und sagte: "Ich war jetzt zwei Jahren bei den Anbus ich werde austreten..." Kiba schaute mich überrascht an und fragte: "Hast du dir das gut überlegt?" Ich nickte und antwortete: "Es war eine tolle Erfahrung aber ich schliess damit ab. Ich frag ob ich wieder ins Team Kurenai darf." Kiba lächelte und sagte: "Ich hoffe das geht, sonst geh ich nach fragen." Ich lächelte ihn an. Gerade in dem Moment wurde die Türe aufgemacht und mein Vater kam rein. Mein Vater sah Kiba an und danach mich. Ich spürte wie ich leicht rot wurde. Mein Vater fragte: "Yoko willst du mir was sagen?" Ich schluckt und wollte antworten jedoch machte Kiba das Bereits: "Guten Abend Herr Yamanaka wie ich sehe hat Yoko ihnen noch nicht erzählt das wir ein paar sind?" Ich wurde nun knall rot. Mein Vater antwortete: "Nein hat sie nicht, schön es auch mal zu erfahren."  Ich schaute auf den Boden Kiba sagte: "Ich geh dann mal ich muss mich bereit machen." Mein Vater sagte: "Komm doch mal zum essen vorbei Kiba." Kiba nickte und ich brachte ihn und Akamaru nach draussen. Kiba küsste mich und sagte danach: "Tschüss Yoko wir sehen uns wenn ich zurück bin." Ich nickt und antwortete: "Ja werden wir. Tschüss Kiba." Danach ging ich in die Knie und verabschiedete mich von Akamaru und die beiden gingen. Ich ging wieder rein als mein Vater sagte: "Yoko du hättest es uns ruhig sagen können." Ich antwortete: "Tut mir leid ihr wart gestern nicht da." Wir assen. Danach sagten Ino und ich gute Nacht und machten uns Bett fertig. Ich liess mich in mein Bett fallen und schlief sofort ein.

Hey Leute ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen denn es geht über 700 Wörter. Ich würde mich über Rückmeldungen und stimmen freuen wenn euch dieses Kapitel gefallen hat. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag Abend😊

Yoko Yamanaka (Kiba ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt