Yoko Yamanaka (Kiba ff)

13. Kapitel

Kibas sicht

Es erstaunte mich immer aufs neue was Yoko alles konnte. Sie ist ein sehr starkes Mädchen dass leider öfters zu frech ist. Sie kann super mit Kunais und Shuriken um gehen. Ich mag Yoko sie ist einfach meine beste Freundin.

Inos sicht (vom letzten Tag)

Als wir in diesen Wald rein gingen führte Shikamaru uns an. Drinnen waren wir ganz vorsichtig. Der Wald war sehr gross und irgendwie grusslig. Choji ass seine Chips in aller ruhe. Ich sagte: "Choji musst du immer etwas essen?!" Er sagte: "Wenn ich nervös bin dann esse ich immer etwas." Als es langsam dunkel wurde suchten wir uns einen Schlafplatz.

Yokos sicht

Am nächsten Morgen als ich wach wurde sah ich in das Gesicht von Kiba der mich anscheinend geweckt hat.
Ich gähnte und sagte verschlafen: "Guten Morgen." Er lächelte und sagte: "Guten Morgen Yoko komm wir sollten weiter wir haben noch 4 Tage Zeit." Ich nickte und setzte mich auf. Er streckte mir seine Hand hin und zog mich hoch nachdem ich seine Hand nahm. Ich wurde bestimmt wieder richtig rot obwohl ich nicht wusste wieso. Akamaru sprang mir auf den Arm und schlief da ein. Ich lächelte. Kiba, Hinata, Shino und ich liefen los. Shino sagte: "Wir sollten uns mal die zweite Schriftrolle besorgen!" Ich rollte mit den Augen und fragte: "Shino seit wann bist du der Anführer?" Hinata und Kiba schauten mich nur komisch an und ich zuckte nur mit den Schultern. Shino sah leicht wütend aus und fragte: "Hast du ein Problem damit wenn ich der Anführer für die Aufgabe bin?" Ich nichte umd antwortete: "Ja hab ich, weil ich besser in Nahkämpfen bin als du." Kiba sagte: "Shino dass ist nicht gegen dich aber ich finde auch dass Yoko besser geeignet ist als du." Ich schaute Kiba verwundert an. Er fuhr fort: "Sie ist stark und weiss was sie zu tuhen hat also bitte überlass es ihr Shino." Shino nickte nur und liess mich nach vorne. Wir gingen ein wenig weiter. Plötzlich stand ein Team von Sunagakure vor uns. Das Mädchen vor mir sagte: "gebt uns eure Schriftrolle!" Ich schüttelte drn Kopf und sagte: "Wenn ihr sie wollt müsst ihr schon drum kämpfen!" Der eine neben ihr begann nur zu lachen und sagte: "Euch haben wir schnell besiegt!" Ich grinste nur. Ich schaute die drie hinter mir an und sagte: "Seit ihr bereit?" Alle drei nickten dann begann der Kampf. Kiba und Hinata kämpften zusammen. Ich kämpfte gegen die Anführerin von dem Team. Ich passte kurz nicht auf und schon hatte ich ein Kunai im Bein. Es tat weh aver ich kämpfte weiter. Als der kampf vorbei war hatten wir beide Schriftrollen. Kiba trug mich auf dem Rücken zu dem Turm da mein Bein sehr weh tat.die anderen hatten nur kleine  Kratzer abgekriegt. Als wir am nächsten Morgen bei dem Turm ankamen gingen wir rein. In dem Zimmer öffneten wir die beiden Schriftrollen und Sensei Kurenai erschien vor uns. Sie sagte: "Das habt ihr gut gemacht. Ich werde euch zum essen einladen aber zuerst muss Yoko zu einem Arzt." Ich nickte und wir gingen zum Krankenhaus. Der Arzt verarzte mein Bein und sagte: "Das heilt schnell morgen sollte es besser sein." Ich fragte: "Kann ich Morgen wieder Kämpfen?" Der Arzt nickte und liess mich gehen. Sensei Kurenai lud uns zu Ichiraku zum Mittagessen ein. Als wir fertig waren ging ich zu Kiba. Kiba fragte: "Kannst du Morgen wieder kämpfen?" Ich nickte und sagte: "Ja kann ich." Er lächelte. Wir sassen auf seinem Bett und sprachen über alles mögliche. Anscheinend sind wir dabei eingeschlafen weil als ich die Augenöffnete sass neben mir ein schlafender Kiba. Ich lächelte und ging leise aus seinem Zimmer. Draussen war bereits dunkel weshalb ich so schnell ich konnte nach hause lief. Als ich zu hause ankam stand mein Vater in der Türe von der Küche. Ich sagte: "Hallo Papa." Er fragte: "Wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht." Ich antwortete: "Ich war bei Kiba und wir haben die Zeit vergessen tut mir leid." Mein Vater sagte: "Geh schlafen du musst Morgen früh aufstehen." Ich sagte: "Gute Nacht Papa." Danach ging ich in mein Zimmer. Ich ging duschen und danach gleich ins Bett. Jedoch konnte ich noch nicht schlafen weshalb ich mich auf mein Fensterbrett setzte dass ich bequem eingerichtet hatte. Ich schaute noch ein wenig raus bevor ich einschlief.

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