30. kapitel

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1 Woche später

Am Morgen sprang ich freudig aus meinem Bett und zog mich an den heute sollte Kiba zurück kommen! Ich ging runter. Meine Eltern waren bereits arbeiten und Ino war am Trainieren. Ich ass etwas zum Frühstück. Als ich fertig war stand ich auf und ging zum Eingangstor vom Dorf. Ich wartete Geduldig weil gleich sollte das Team Kurenai komnen. Nach etwa 10 Minuten sah ich das Team in Richtung Tor kommen. Akanaru hat mich vermutlich bereits gerochen der kommt auf mich zu gerannt. Hinter ihm rannte Kiba. Akamaru war zuerst bei mir. Ich streichelte ihn und sagte: "Hallo Akamaru." Akamaru bellte zur Antwort. Nun kam Kiba angerannt. Er hob mich mit leichtigkeit hoch und drehte uns im Kreis. Ich lächelte ihn an und sagte: "Willkommen zurück." Er stellte mich wieder auf den Boden und sagte: "Du hast mir gefehlt." Er kan mit seinem Gesicht meinem Näher und wir küssten uns. In der zwischen Zeit kam anscheinend der Rest vom Team Kurenai. Den Sensei Kurenai sagte: "Hallo Yoko." Ich wurde leicht rot weil mir die ganze Situation ein wenig peinlich war. Ich anrwortete: "Guten Tag Sensei Kurenai." Sensei Kurenai lächelte mich an und fuhr fort: "Kiba hat uns erzählt dass du wieder in unser Team willst. Ich werde mit Tsunade drüber sprechen." Ich antwortete: "Das müssen sie nicht mehr das hab ich bereits gemacht und Tsunade hat gesagt ich darf. Die frage ist ob sie damit einverstanden sind." Sensei Kurenai nickte: "Klar bin ich damit einverstanden ohne dich war unser Team nicht Komplett." Ich lächelte sie an. Sensei Kurenai sagte: "So dann entlass ich euch mal Tschüss Kiba, Hinata, Shino und Yoko." Sensei Kurenai ging und wir verabschiedeten uns von den anderen beiden. Kiba nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam durch die Stadt er sagte: "Ich finds toll dass du wieder zu uns ins Team darfst." Ich nickte und antwortete: "Ich auch denn bei den ANBUS gibt es Leute die ich nicht mag." Blieb stehen, schaute mich an und fragte: "Hat dir jemand von da was getan?" Ich schüttelte den Kopf. Kiba sagte: "Gut." Akamaru neben Kiba bellte kurz. Kiba seufzte und sagte: "Ja ja wir gehen ja dchon weiter." Ich fragte: "Wie war eigentlich die Mission?" Kiba antwortete: "Die Mission war gut bis auf dass du mir gefehlt hast wie bei allen Missionen wo du nicht dabei warst." Ich wurde leicht rot. Kiba lächelte mich an und fragte: "Was hast du in der Zeit gemacht?" Ich antwortete: "Auf heute gewartet und neben bei noch ein paar andere Sachen." Kiba fragte: "Wollen wir zusammen Nudelsuppe essen gehen?" Ich antwortete: "Nur wenn du nicht zu müde bidt von der Mission." Er schüttelte den Kopf und sagte: "Um etwas mit dir zu machen bin ich nie zu müde." Ich lächelte ihn an und wir liefen zu Ichirakus. Als wir da ankamen setzten wir uns hin. Wir bestellten eine Nudelsuppe. Ich sachaute zu Kiba und sagte: "So jetzt erzähl mal wie die Mission war." Kiba begann von der Mission zu erzählen. Danach wurde unser essen gebracht. Als wir fertig waren bezahlte Kiba. Ich sagte: "Danke Kiba." Er lächelte mich an und sagte: "Nichts zu danken. Hast du lust noch mit zu mir zu kommen?" Ich antwortete: "Wenn ich darf dann gerne." Er schaute mir in die Augen und antwortete: "Du bist bei mir immer Willkommen." Ich lächelte und wir liefen zu ihm. Als wir bei ihm waren ging Akamaru zu den anderen Hunden während Kiba und ich gleich in sein Zimmer gingen. In seinem Zimmer setzten wir uns aufs Bett. Kiba strieck mir eine Haarsträhne hinters Ohr die nach vorne gerutscht ist. Er nahm mich in den Arm und sagte: "Ein Vorteil dass du wieder bei uns im Team bist ist dass ich mir nicht immer Sorgen um dich machen muss." Ich nickte und sagte: "Stimmt so wissen wir immee dass es dem anderen gut geht." Er nickte. Er legte sich hin und zog mich an sich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an. Wir sprachen noch eine Zeit über irgendwas und nach einer Zeit müssen wir beide eingeschlafen sein. Denn als ich wieder wach wurde war es draussen bereits dunkel. Kiba schlief neben mir. Ich kletterte vorsichtig über ihn. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann leise runter. Unten im Wohnzimmet sass seine Mutter. Ich lächelte und sagte: "Hallo Tsume." Sie schaute zu mir und sagte: "Hallo Yoko wie geht es dir?" Ich antwortete: "Gut und dir?" Sie sagte: "Danke mir geht es auch gut. Wie ich sehe bist du auf dem Weg nach hause?" Ich nickte. Sie sagte: "Pass aber gut auf dich auf und komm bald wieder vorbei." Ich nickte und antwortete: "Werde ich Tschüss Tsume." Danach ging ich raus und rannte nach hause. Als ich bei mir zu hause ankam waren alle bereits im Bett. Ich ging in mein Zimmer, zog mich um und ging schlafen.

Hey Leute dass war das 30. Kapitel von Yoko Yamanaka. Ich wollte mich bei euch allen bedanken dass ihr diese Geschichte lest und für sie stimmt. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch auch weiterhin. Schreibt doch mal bitte Rückmeldungen und wie euch die Geschichte gefällt in die Kommentare. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Donnerstag😊❤

Yoko Yamanaka (Kiba ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt