kapitel 11

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Jungkook pov

"Okay aber was ist,wenn er meine Persönlichkeit nicht mag?
Oder meine Klamotten?
Oder was ist,wenn er will,dass ich aufhöre zu strippen?
Oder was ist,wenn er mich doch überhaupt nicht mag und nur den sex gut findet?
Oder was ist,wenn er irgendwann den sex nicht mehr gut findet?!
Oder was ist,wenn ich irgendeinen unfall habe,mir dabei der schwanz abfällt und mir aus irgendeinem grund der arsch zugenäht werden muss?
Ach du scheisse,ich glaub ich muss das Land verlassen"

"Wie wäre es denn,wenn du dir einfach überhaupt keine gedanken machst und ohne irgendwelche Erwartungen in dieses date gehst,damit du auch auf jeden fall nicht enttäuscht wirst?"

Das datum für yugyeoms und bambams date steht nun endlich fest und seitdem macht sich mein bester freund um wirklich alles Gedanken.
Und wenn ich alles sage,meine ich auch alles.
Yugyeom schläft jetzt sogar wieder seit tagen bei mir mit im bett,wo er mich dann die halbe nacht mit seinen Befürchtungen,ängsten und absurdesten Ideen wach hält.
Und meistens endet es dann zwar mit einem Blowjob von mir oder ihm,aber den Morgen danach lässt er mich dann wiederum kaum aus dem Bett und es ist ein wahrer kampf,überhaupt aufzustehen,genau wie jetzt.
Yugyeom liegt eng an mich gepresst auf mir und hat seine arme und beine wie ein koala um mich geschlungen,während er mir immer weiter irgendwelche kuriosen dinge erzählt und einfach alles überdenkt

"Aber wenn ich keine Erwartung habe,wäre das doch total langweilig"

"Yugs ich kann mit dir im cafe sehr gerne darüber reden,aber jetzt muss ich zur schule"erkläre ich und versuche mich aus seinem griff zu befreien,was eindeutig schwerer ist,als man zu glauben wagt

"Aber das geht nicht,weil da die anderen aus deiner schule sind.
Und wenn die sehen,dass du mit dem stripper Kontakt hast,werden die dich alle noch mehr aufziehen"

"Ach die können mir die eier kraulen"

"Jungkook.."

"Mir ist das wirklich egal,aufgezogen werd ich doch so oder so schon.
Ich hab kein bock in der Öffentlichkeit immer so zu tun,als würde ich dich überhaupt nicht kennen"

"..fein,fein. Aber beschwer dich am ende nicht,wenn die noch beschissener zu dir sind.
Obwohl doch beschwer dich,dann kann ich denen cockschellen geben und denen mit einer schaufel eine überziehen"schmunzelt er

"Ja..ich sag es dir lieber nicht"

Letztendlich lässt er mich auch endlich los und ich gehe direkt schnell in das Bad,um mich fertig zu machen,während yugyeom unsere musikanlage anschaltet und keine minute später unsere gesamte Wohnung gefühlt bebt.
Hach ich weiss schon,warum uns unsere Nachbarn hassen und uns immer bei dem Vermieter anschwärzen,aber der ist zum Glück immer auf unserer seite,wahrscheinlich weil er selbst noch so jung ist.
Da yugyeom mich heute mal früher losgelassen hat und ich ihn nicht halb töten musste,ist dazu auch ein wunder und so können wir gemütlich unseren weg entlang gehen,ohne einen halben Marathon zu rennen und zu sterben.

"Jungkookie mein aller liebster lieblings mensch.."

'Was willst du von mir? Ich werd dir keinen Blowjob auf der Straße geben,auch wenn wir jetzt nicht mehr so tun,als würden wir uns nicht kennen"

"Das wollte ich überhaupt nicht von dir..außerdem hast du mir schonmal einen in einer umkleidekabine gegeben,also tu jetzt nicht auf unschuldig"grinst er dreckig

"Du hast mich dazu gezwungen!"

"Jungkook ein freiwilliger blowjob im Gegenzug für die hose,ist nie und nimmet erzwungen.
Es war ein Angebot und du hast es angenommen,weil die hose ja angeblich so teuer war"

Behind the mask || Jikook Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt