kapitel 31

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Jimin pov

Mit totalen Kopfschmerzen wache ich am nächsten Morgen schließlich auf und wälze mich in dem Bett herum,bis ich eine neue gemütlichere Position finde und eigentlich wieder einschlafen möchte,doch mein kopf brummt so unfassbar,dass ich mich am liebsten gegen die Wand klatschen möchte und nie wieder aufwachen will.
Mir ist wegen den Schmerzen sogar schon schlecht und mein Hals fühlt sich an,als würde er zugedrückt werden,während ich irgendwie das Gefühl habe,kotzen zu müssen.
Aber wenn ich kotze,muss ich aufstehen und wenn ich aufstehen muss,muss ich mich bewegen und wenn ich mich bewegen muss,kann ich nicht mehr liegen bleiben und weiter schlafen.
Ich ersticke wenn es sein muss einfach an meiner kotze,wenn ich so trozdem weiter schlafen kann.

Allerdings bemerke ich nach einiger Zeit,dass mein Bett irgendwie anders riecht,nicht nach mir.
Es riecht zwar unfassbar gut,aber anders.
Und da ich nicht mehr so wirklich weiss,was letzte Nacht überhaupt passiert ist,macht sich schon eine vorahnung in mir breit,die mich innerlich weinen lässt.
Ganz langsam lasse ich meine Hand also auf die andere Seite des bettes gleiten,mache mich auch eigentlich schon bereit,gleich irgendeinen nackten Körper zu berühren,doch zu meiner Erleichterung in die andere seite des Bettes leer,was mich erleichtert ausamten lässt.
Ich war zwar noch nie der Typ für one night stands,aber man weiß ja nie,was unter alkoholeinfluss alles passiert.
Aber immerhin habe ich seulgi nicht betrogen,die hätte sonst wirklich mega stress geschoben und das will ich jetzt wirklich nicht

Mit geschlossenen Augen überlege ich allerdings krampfhaft weiter,was in der letzten Nacht passiert ist,jedoch erinnere ich mich nur noch an Bruchstücke und kann dabei nicht einmal mehr unterscheiden,ob es zu einem Traum gehörte oder nicht.
Viel geträumt habe zwar heute,aber den Unterschied zu der Realität kann ich nun nicht mehr feststellen.
Allerdings kann ich mir nicht gleichzeitig nicht vorstellen,dass das,was ich geträumt habe,wirklich passiert ist.
Das ist einfach alles zu unrealistisch und zu...nein das kann einfach nicht sein.

Aber da ich einfach nicht wieder einschlafen kann,richte ich mich letzendlich doch auf und öffne meine Augen,was zuerst aber meinen kopf fickt,dann aber mich selbst,da ich gerade keine Ahnung habe,wo ich überhaupt bin.
Verwirrt reibe ich mir meine Augen,merke aber dabei,dass irgendwas auf meiner Stirn klebt,bevor ich mir schließlich den angeklebten zettel von meiner Stirn reiße und diesen komplett überanstegt lese,wobei mein kopf gefühlt zu platzen droht

Bevor du dir jetzt mit deinem suffkopf denkst,dass du entführt wurdest oder einen one night stand hattest,schaukel deine Eier,du bist einfach nur bei mir und hast wahrscheinlich den totalen kater.
Du hast mich angerufen,damit ich dich vom Phoenix abhole.
In der Küche sind Tabletten und Frühstück,aber überdosier dich bitte nicht,weil ich keine Lust auf eine Leiche in meiner Küche habe.
Das ist irgendwie eklig.
Von mir aus kannst du auch gehen oder bleiben,mach was du willst.
Ich bin übrigens einkaufen,ob yugyeom schon wieder da ist,weiss ich nicht.
Achja hier ist übrigens jungkook

Okay,das erklärt meine Traumfragen nicht im geringsten.
Dann bin ich wohl doch mit jungkook zu ihm nach Hause gegangen,aber was ist überhaupt davor und danach passiert?
Was ist genrell passiert,dass ich mich so abgeschossen habe und sogar mit zu jungkook nach Hause musste?
Verzweifelt nehme ich mein Handy also und beschließe bambam zu schreiben,denn wenn mir jemand antworten geben kann,dann er.
Denn jungkook werde ich bestimmt nicht nach überhaupt irgendwas fragen

Idiot

Bambam

OH DU LEBST NOCH

HEEY

Was ist gestern passiert?

Bin ich Satan oder so?

Behind the mask || Jikook Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt