19.Kapitel

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Ich rannte  zurück zu den anderen. Mein Kopf wahr total verwirrt. Auf der einen Seite war es das schönste Gefühl das ich jemals erlebt habe und auf der anderen Seite war es falsch. Total falsch, den er hat eine Frau und seine Kinder. Warum muss ich mich auf so einen schlamassel  auch einlassen. Ich bin auf dem besten Wege eine Familie zu zerstören. Ich kann das nicht und ich habe nicht das Recht dazu. Ich beschimpfte  mich selbst als schlampe, den eine Frau mit stolz lässt die Hände von einem verheirateten  Mann  weg. Mir stiegen Tränen  in die Augen und ich holte meine Tasche und ging ohne ein Wort aus der Disco. Die anderen bekamen es zum Teil nicht einmal mit. Ich lief die Straßen  entlang und weinte. All das was ich vor wenigen Minuten als mein Glück empfand, ist jetzt nur noch Trauer. Ich war sogar bereit das ganze hier abzubrechen  nur um aus der Situation raus zu kommen. Ich lief weiter und weiter und wusste nicht wo ich war. Doch meine Füße  liefen einfach weiter. Auf der einen Seite ist mein größter  Traum  und auf der anderen Seite ein Mann der innerhalb  der letzten 4 Tage meine gefühls welt auf den Kopf gestellt hatte. Zu allem Übel war es ausgerechnet  shahrukh Khan. Was sollte ich tun? Gehen? Bleiben? Ich weiß es nicht! Sicher jedoch war ich würde nicht nur meinen Traum platzen lassen sondern auch den Traum meiner Mädels. Die alles dafür getan haben um mit mir das durch zustehen. Ich konnte nicht  so egoistisch  sein, den sie waren mein halt und ich werde sie nicht im Stich lassen. Ich wischte  mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute mich um. Ich war an dem Restaurant  angekommen wo wir am abend gegessen hatten. Ich rief mir von dort aus ein Taxi, ich hatte zwar nur einen Schluck getrunken doch ich wusste nicht ob ich in der Lage war Auto zu fahren. 5 min später saß  ich im Auto und mein Handy klingelte. Eine mir nicht bekannte Nummer rief mich an. Ich nahm den Hörer ab. " Hallo?" " wo bist du?" Ich musste hart schlucken den es war er."Ich bin auf dem weg ins Hotel!" " warum sagst du keinem etwas? Kannst du dir vorstellen das sich alle Sorgen machen und alle dich gesucht haben wie verrückt?" Sagte er etwas lauter. " na jetzt wisst ihr ja wo ich bin! Darf ich jetzt auflegen?" " Du machst es dir einfach!" " da haben wir ja etwas gemeinsam!" Sagte ich und legte auf. Am Hotel angekommen ging ich direkt in mein Zimmer zog mich um und legte mich ins Bett. Mich überkamen  die Gefühle wieder und ich weinte mich in den Schlaf. Mitten in der Nacht wachte ich auf und erschrak. Da in diesem Moment. Meine zimmer Tür  auf ging. Ich schnappte mir  das Buch auf meinem nacht schrank  und wollte gerade zuhauen als das Licht anging. Vor mir stand niemand anderes als shahrukh."wie um Himmels Willen kommst du in mein Zimmer und vor allem mitten in der Nacht!" Er schaute mich amüsiert  an und zeigte auf das Buch in meiner Hand." Was wolltest du damit? Mir eine Geschichte  vorlesen?" Er lachte. " sehe witzig! Hatten wir zum abend essen einen Clown?" Ich schmiss das Buch auf mein Bett und verschränkte  die Arme." Also was willst du und wie kommst du in mein Zimmer?" "  das war ein einfaches ich sagte  dem zimmerservice  das ich meine Karte in meinem Zimmer vergessen hatte und ob er mir dir Tür öffnen könnte! Da ich ja bin Wer ich bin glaubte er mir und öffnete mir dir Tür! Um auf deine zweite Frage zu antworten! Ich will mit dir reden!" Ich lachte gekünstelt " dir fällt also mitten  in der Nacht ein mit mir reden zu wollen? Hast du nichts besseres zu tun schlafen vielleicht?" "Ich konnte nicht, nicht nach dem was war!" " Vergiss es einfach es war ein Ausrutscher mehr nicht! Ich bin hier um meinen Traum zu verwirklichen und nicht um eine Familie zu zerstören! Also vergiss was war!" Was für eine schlechte Lüge sagte ich zu mir selbst und ich sah das es ihn echt getroffen hat. Es schmerzte ihn sehr sogar. Was war nur los mit ihm?  " so siehst du das also? Als Ausrutscher? Na dann haben wir wirklich nichts mehr zu besprechen!" Er drehte sich um und verließ mein Zimmer. Dieser Blick so voller Schmerz und ich machte ihm was vor. Am liebsten hätte ich ihn aufgehalten ihm gesagt das ich mich verliebt hatte in ihn ,doch ich hatte nicht das Recht dazu er kann mir nie gehören. Ich legte  mich in bett und weinte  mich wieder in den Schlaf.

 Shahrukh  Khan Und Mein größter Traum Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt