Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

58. Kapitel

"Bist du es wirklich?" Fragte ich nach einiger Zeit. " natürlich wer den sonst?" " warum schreibst du mir dann mit einer unbekannten Nummer?" " weil meine andere Nummer unter Kontrolle ist von jemanden!" Es war wirklich er shahrukh. ich wusste nicht was ich sagen sollte." Du weißt aber schon das es sich nicht gehört einer anderen Frau zu schreiben  das du sie vermisst! Schließlich gibt es eine andere Frau in deinem Leben!" Sagte ich. " für mich gibt es nur dich !" Ich musste künstlich lachen." Ja klar natürlich! Deswegen teilst du dein Bett mit einer anderen!" Ich würde wieder sauer. " warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen shahrukh?" " weil ich nicht kann und auch nicht will!" " was willst du den überhaupt von mir?" " ich will dich und das werde ich auch bekommen! Traurig finde ich eigentlich nur das du meiner liebe nicht vertraust!" "Vertrauen? Deiner liebe? Das ich nicht lache! Die liebe von der du redest existiert  nicht! Zumindest  nicht für mich! Verstehst du nicht das es vorbei ist?" "Es wird niemals vorbei sein! Ich liebe dich und das wird so bleiben!" Damit legte er auf. Das nenne ich mal ein Gespräch. Es zog mich schon wieder so runter. Was soll ich nur tun? Ich schaltete den Fernseh aus. Blieb aber auf dem Sofa sitzen. Gott warum? Tief in mir drin weiß ich nicht mehr was ich will. Mein Kopf ist leer. Die Gedanken kreisen einfach so umher und ich bete zu Gott und sag ihm ich kann das nicht mehr." Erhöhst du meine Stimme wenn ich leise um ihn wein? Denn ohne diese liebe Hör ich niemals auf zu leiden! War das wirklich alles?" Fragte ich mich. Mit diesen Gedanken muss ich eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen ging es wie gewohnt zum Training. Es verlief  besser wie ich dachte und ich konnte mich ablenken. Auch dieses mal musste ich ihn nicht sehen. Gott sei dank. Kajol lud mich und die anderen zu sich zum essen ein. Was wir dankend Annahmen. Es war ein schöner und ausgelassener Abend. Wir lachten sehr viel und Gott sei dank viel nicht einmal der Name von ihm. Als ich zurück fuhr fühlte ich mich sehr beobachtet. Es war schon recht dunkel. Als beeilte ich mich. Am Parkplatz schloss ich schnell das Auto und lief schneller wie sonst zum Eingang des Hotels. Als ich drin  war beruhigte ich mich wieder. Ich drückte den Aufzug und schaute mich noch mal um. Doch es war niemand zu sehen. Der Aufzug kam und ich stieg ein. Doch kurz bevor er sich schloss streckte jemand seine Hand dazwischen. Ich hatte also doch recht das mir jemand gefolgt ist. Natürlich war auch klar wer es ist. Er stieg einfach dazu. " hast du etwa Angst vor mir oder warum rennst du ins Hotel?" Er grinste. " Bist du eigentlich noch von allen guten Geistern verlassen? Wie kannst du mir solche Angst einjagen? Ich hab gedacht es wäre irgendein  verrückter! Obwohl verrückter trifft  es eigentlich ganz gut!" Ich stieg auf meinem  Stockwerk  aus und er folgte mir. Ob schloss meine Tür auf. Und lief hinein wollte sie schließen doch er drückte dagegen, kam rein und schloss sie." Was machst du hier?" Doch weiter kam ich nicht den er küsste mich. Ich stimmte ihn weg. " was soll das? Geh einfach es ist vorbei verstehst du? Vorbei!" Doch er kam wieder näher. " ich hab dir gesagt es ist nicht vorbei das wird es auch niemals sein!" Er küsste mich erneut mit so viel Leidenschaft das ich nicht anderster könnte als es zu erwidern. Wie habe ich ihn vermisst. Ich weiß das es falsch ist Und wie es falsch ist. Aber ich konnte nicht anderster. Er nahm mich auf den Arm ohne das er seine Lippen von mir löste und drug  mich zur Couch. Wir versunken immer mehr in unseren kuss und vergessen war alles. Alle guten versetzte alles was ich mir vorgenommen habe. Alles war vergessen. In diesem Moment gab es nur ihn und mich.