Als ich auf dem Zimmer war ließ ich mich erst einmal aufs bett fallen. Ich schloss für einige Sekunden meine Augen. Ich konnte ihn immer noch richen. Gott ich liebte ihn einfach immer noch. Ich würde das nicht länger aushalten ihn mit ihr zu sehen. Also beschloss ich jetzt noch meine Sachen zu packen und zu gehen. Damit es keiner mitbekam und vor allem er nicht. Ich musste gehen und das einzige was mir blieb ist dieser Wettbewerb. Es ist mein großer Traum und ich darf nicht zu lassen das irgendjemand mir diesen zerstört. Wärend ich am packen bin dachte ich über alles nach. Es war alles so positiv und dann kam wie immer das wahre Leben ins Spiel. Das Leben haut mir voll ins Gesicht und sagt Hallo hier bin ich. Ich hätte auf einiges verzichten können. Das könnt ihr mir glauben. Die ganze Sache kostet mich nerven. Es war das beste das ich gehe. Das ist sicher und für mich gibt es kein zurück. Ich muss abschließen und mich voll und ganz auf meinen Traum konzentrieren, bervor ich ihn auch noch verliere. Das kann ich eben nur wenn ich ihn nicht Tag und Nacht um mich habe. Ich weiß das ich ihm beim Training selten sehen werde und nur bei festen muss ich ihn dann mit ihr sehen. Das ist besser wie wenn ich mich den ganzen Tag damit beschäftigen muss. Nachdem ich alles zusammen gepackt habe zog ich mir meine Jacke an und schrieb Gauri und den anderen einen Zettel, damit sie wusste wo ich bin. Ich verließ das Haus so leise wie möglich. Zum Glück war er nicht mehr in der Küche. Ich stieg in den Wagen und fuhr los. Das war es, morgen würde ich mir noch ein Auto mieten für mich damit die Mädels den Wagen haben können und nicht immer auf mich warten müssen. Nach 15 min fahrt kam ich im Hotel an. Ich hatte Glück 2 Zimmer waren noch frei. Als ich auf das Zimmer kam. War ich erleichtert. Endlich hatte ich einen Ort an dem ich abschalten konnte. Ich zog meine schlaf sachen aus dem koffe und machte mich bettfertig. Wir hatten schon sehr spät. Also ging ich danach gleich zu Bett. Wir konnten Gott sei dank ausschlafen. Morgen wird noch einmal recht stressig. Mit diesen Gedanken schlief ich schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen halb 11 auf. Ich bestellte mir erst einmal ein gutes Frühstück. Ich hatte riesigen Hunger. Wärend ich auf das Frühstück warte stieg ich schon einmal unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Als das Frühstück Kamera ich schon angezogen und hatte nur noch das Handtuch in den Haaren. Ich setzte mich auf das Kleid Sofa mit meinem leckeren Frühstück. Mein Handy nahm ich und checkte Emails und dann bekam ich eine naricht von Jenny.
Maus warun gehst du einfach und sagst mir nicht Bescheid?
Ich antworte natürlich gleich.
Ist besser so! Aber das erzähle ich dir später! Hast du später Zeit? Hab einiges noch zu erledigen und will mit ein Auto mieten damit ihr das haben könnt von shahrukh!
Ich biss in mein Brötchen.
Ja klar! So um 14 Uhr bin ich startklar! Holst du mich ab?
Ich war froh das sie zu sagte.
Ja ich hole dich! Stehe um 14 Uhr vor dem Tor!Ich schmiss mein Handy auf das Sofa und genoss den Rest des Frühstücks. Ich irgendwie erleichtert hierzu sein. Ich wusste einfach das ich ihm heute nicht begegnen musste. Das beruhigt mich sehr. Nach dem tollen Frühstück machte ich mich in aller Ruhe fertig. Es war toll einfach mal Zeit für mich zu haben ohne Stress ohne shahrukh und vor allem ohne priyanka. Um 13 uhr 45 verließ ich das Hotel und fuhr zu Jenny.
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Shahrukh Khan Und Mein größter Traum
FanfictionAlessia 29.Jahre jung aus Deutschland, ist eine der erfolgreichsten YouTube stars aus Deutschland... sie bekommt die einmalige Chance, durch ihr Talent mit den größten Bollywood stars zu arbeiten... Doch zuerst muss sie und ihre Gruppe einen Wett...